Bewertung:

Die Rezensionen zu „Medusa und der Teufel“ fallen gemischt aus. Einige Leser schätzen die Entwicklung der Charaktere und die starke, eigenständige Handlung, während andere die schwache Handlung und die nicht überzeugenden Motivationen kritisieren. Insgesamt wird das Buch als Fortsetzung der Geschichte von Steven Mason gesehen, die Themen wie Verbrechen, Korruption und moralische Konflikte aufgreift.
Vorteile:⬤ Sicherer Schreibstil und eine starke, eigenständige Handlung.
⬤ Interessante Charakterentwicklung, insbesondere der Hauptfigur Steven Mason.
⬤ Einbeziehung dunkler Themen mit Elementen von Humor und Mitgefühl.
⬤ Temporeiche Handlung und fesselnde Charakterdynamik.
⬤ Schwacher Handlungsstrang und wenig überzeugende Motivationen für die Handlungen der Figuren.
⬤ Einige Charaktere werden als seltsam oder uninspiriert beschrieben.
⬤ Ein großer Teil des Romans findet an einem einzigen langweiligen Ort statt.
⬤ Weniger Skurrilität im Vergleich zum vorherigen Buch der Reihe.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Medusa and the Devil
Der Teufel spielt Spiele, das ist alles, was ich dir sagen kann.
Steven Mason ist sechs Fuß unter der Erde. Das einzige Problem? Er ist nicht tot.
Nachdem er dem tristen Gangstertum in einer heruntergekommenen Wohnsiedlung in Essex entflohen war, hatte Steven gehofft, am Mittelmeer ein neues Leben beginnen zu können. Doch seine frühere Welt der Korruption und Habgier lässt sich nicht so leicht abschütteln, und er wird in einen weiteren ruchlosen Job hineingezogen.
Jetzt sitzt er in der Falle und weiß nicht, wie er der Hölle näher kommen soll.
Lob für The Dead Hand of Dominique:
Ein unterhaltsames, temporeiches Stück Brit Grit, das in der Wildnis von Essex und London spielt... geschäftig, gewalttätig, witzig, düster und schrullig.'
The Dead Hand of Dominique ist ein vergnüglicher Streifzug durch die düstere kriminelle Unterwelt von Essex und London, in Begleitung einiger denkwürdiger Charaktere.'
'Dieses Buch war ein wilder Ritt. Ich habe das Geheimnisvolle an der ganzen Sache wirklich genossen. Ich fand es toll, dass ich nie wusste, wem ich trauen konnte und wem nicht, und das Ende war perfekt."