Bewertung:

Das Buch „Down the Up Staircase“ erzählt die ergreifende und komplexe Geschichte von drei Generationen der Haynes-Familie in Harlem und verknüpft ihre persönliche Geschichte mit umfassenderen Themen wie Ethnie, soziale Mobilität und die Herausforderungen, mit denen Afroamerikaner im 20. Jahrhunderts konfrontiert waren. Die Erzählung, die in einer Zeit der Proteste gegen die Rassengleichheit spielt, verbindet Memoiren mit historischer Reflexion und erforscht sowohl die Errungenschaften der Familie als auch ihren schließlichen Niedergang.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben, fesselnd und informativ und bietet eine lebendige Darstellung von Harlem und der afroamerikanischen Erfahrung. Die Leser lobten die emotionale Tiefe, die Ehrlichkeit und die Art und Weise, wie die Familiendynamik und der historische Kontext dargestellt werden. Viele fanden die Prosa unterhaltsam und schätzten die Mischung aus persönlichen Erzählungen und soziologischen Erkenntnissen.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass die Struktur des Buches manchmal unklar war und der Wechsel zwischen Memoiren und historischem Bericht keinen reibungslosen Übergang ermöglichte. Andere bemerkten Probleme mit der Formatierung der digitalen Kopien. Es wurde auch erwähnt, dass sich die Erzählung gelegentlich zusammenhanglos anfühlte oder sich wiederholte.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Down the Up Staircase: Three Generations of a Harlem Family
In Down the Up Staircase zeichnen Bruce D.
Haynes und Syma Solovitch die Sozialgeschichte von Harlem durch die Linse einer Familie über drei Generationen hinweg nach und verbinden ihre Reise mit den historischen und sozialen Kräften, die Harlem verändert haben. Diese Geschichte wird vor dem Hintergrund eines verfallenen dreistöckigen Brownstones in Sugar Hill erzählt.