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The Tudor Reformation
Die Reformation veränderte England für immer.
Von den Bauern auf den Gassen und Feldern bis hin zum Hof Heinrichs VIII. blieb kein Leben unberührt, als die römisch-katholische Kirche als Zentrum des religiösen Lebens der Nation abgelöst wurde.
Die englische Reformation, die aus einem dichten Geflecht europäischer kirchlicher und politischer Kontroversen und dem dynastischen Ehrgeiz der Tudors hervorging, endete mit der Ablösung des Papstes als Oberhaupt der Nationalkirche, der Auflösung und Zerstörung der großen Klöster, denen ein Großteil des Landes gehörte, der Ersetzung der lateinischen Messe durch Gottesdienste in der Volkssprache und der Übertünchung der farbenfrohen Wandmalereien der Pfarrkirchen. Diese vollständig illustrierte Einführung befasst sich mit den Hauptakteuren - Thomas Cranmer, Heinrich VIII., Thomas Cromwell und anderen - sowie mit der gesamten Tragweite dieser Epoche, die von erbitterten Kontroversen, brutaler Verfolgung und tiefgreifenden Umwälzungen geprägt war.