Bewertung:

Das Buch erhielt gemischte Kritiken. Einige lobten seine Originalität und seine Fähigkeit, starke Emotionen hervorzurufen, während andere den Schreibstil, die Charakterentwicklung und die fehlende Auflösung kritisierten. Viele Leser fanden das Buch düster und beunruhigend, aber einige meinten, es sei schlecht umgesetzt oder es fehle an Tiefe.
Vorteile:⬤ Einzigartige und verdrehte Handlung
⬤ fesselnder Schreibstil
⬤ Fähigkeit, starke Emotionen hervorzurufen
⬤ einige fanden es originell und kreativ
⬤ effektiv bei der Schaffung einer dunklen Atmosphäre.
⬤ Schlechte Charakterentwicklung
⬤ Mangel an Auflösung und Handlung
⬤ zahlreiche grammatikalische Fehler
⬤ einige Leser fanden es langweilig oder sinnlos
⬤ einige hielten es für schlecht geschrieben und unbearbeitet
⬤ fühlten sich wie ein Rohentwurf.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
The Door to Everywhere: A supernatural horror
Marie Newman wacht auf. Um 6 Uhr morgens.
Jeden Tag, 6 Uhr morgens. Das Haus ist leer. Eine unheimliche Atmosphäre hängt schwer in der abgestandenen Luft.
Alles im Haus ist „aus“.
Die Lebensmittel im Kühlschrank sind verdorben, es gibt nur kaltes Wasser. Die Menschen, die draußen zur Arbeit gehen, haben verschwommene Gesichter und bewegen sich scheinbar in einer sich ständig wiederholenden Schleife.
Auch die meisten Türen des Hauses sind nicht vorhanden. Es gibt keinen Weg hinaus, keinen Weg hinein. Das Haus hat nur eine einzige Tür: Eine schwarze Tür, die täglich ihren Standort wechselt.
Dahinter kann sie Menschen flüstern hören, aber ihre Stimmen sind nicht menschlich. Ihre Stimmen sind nicht einladend. Marie Newman wacht auf.
Um 6 Uhr morgens. Jeden Tag um 6 Uhr...