Bewertung:

Die Anthologie „Battered, Broken Bodies“ ist eine Sammlung extremer Horrorgeschichten, die ihre Leser schockieren und abstoßen wird. Mit Beiträgen von vielen talentierten Autoren bietet sie eine Reihe von Erzählungen, die sich mit grotesken und abstoßenden Themen befassen. Während die meisten Leser die Sammlung für ihre Intensität und Kreativität loben, sind andere der Meinung, dass einige Geschichten zu blutig sind und nicht genug Substanz haben.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und fesselnde Kurzgeschichten von talentierten Autoren
⬤ starke Darstellung des Körperhorrors
⬤ viele Leser fanden es unterhaltsam und lustig
⬤ einige herausragende Geschichten, die einen bleibenden Eindruck hinterließen
⬤ empfohlen für Fans des extremen Horrorgenres
⬤ ausgezeichnete Zusammenstellung, die sowohl bekannte als auch neue Autoren enthält.
⬤ Nicht für schwache Nerven oder Zartbesaitete geeignet
⬤ einigen Geschichten fehlt es an Tiefgang und sie wirken, als würden sie sich nur auf den Schockwert verlassen
⬤ einige Leser fanden den Inhalt übermäßig grafisch und unnötig
⬤ Kritik an der Konzentration auf extreme Grausamkeiten anstelle einer effektiven Erzählung
⬤ eine Rezension verurteilt das Buch ausdrücklich wegen vermeintlicher politischer Voreingenommenheit.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Battered, Broken Bodies: A Horror Anthology based on Body Horror
Körperhorror, biologischer Horror, organischer Horror oder viszeraler Horror ist Horrorliteratur, in der das Grauen hauptsächlich von der unnatürlichen grafischen Transformation, Degeneration oder Zerstörung des physischen Körpers ausgeht.
Solche Werke können sich mit Verwesung, Krankheit, Entstellung, Parasitismus, Mutation oder Verstümmelung befassen - so die Definition von Wikipedia. Matt Shaw hat eine Pflichtlektüre für alle Horrorfans zusammengestellt, in der einige der größten Namen des aktuellen Horrorgenres vertreten sind.
Den Autoren wurde eine Vorgabe gemacht: Die Geschichte muss sich um BODY HORROR drehen. Als die Autoren fragten, wo die Grenzen liegen, sagte Matt Shaw einfach: „Keine Grenzen“.