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The Overachievers: The Secret Lives of Driven Kids
Die Bestsellerautorin von Pledged kehrt mit einem bahnbrechenden Blick auf den Leistungsdruck zurück, dem Amerikas Teenager ausgesetzt sind In Pledged folgte Alexandra Robbins vier College-Mädchen und lieferte eine fesselnde Erzählung, die sich wie Fiktion las. In The Overachievers erforscht Robbins nun in demselben fesselnden Stil, wie unsere Kultur der hohen Anforderungen im Bildungswesen außer Kontrolle geraten ist.
Im Jahr ihres zehnjährigen Klassentreffens kehrt Robbins an ihre High School zurück, wo sie herzzerreißend sympathischen Schülern folgt, darunter „AP“ Frank, der mit dem entsetzlichen Erfolgsdruck der Eltern zu kämpfen hat; Audrey, deren panischer Perfektionismus ihr Leben überschattet; Sam, der sich Sorgen macht, dass seine Jahre des Strebens nach Leistung umsonst waren, wenn er nicht auf ein renommiertes College geht; Taylor, deren Ehrgeiz ihren Status als beliebtes Mädchen bedroht; und The Stealth Overachiever, ein geheimnisvoller Junior, der unter dem Radar fliegt. Robbins nimmt sich der Probleme von Teenagern an, wie z. B.
des starken Stresses, der Betrugsepidemie unter Schülern und Lehrern, der Wut im Sport, der elterlichen Schuldgefühle, des Schwarzmarkts für Lerndrogen und eines College-Zulassungsverfahrens, das so mörderisch ist, dass Schüler wegen einer Zwei in den Selbstmord oder in die Depression getrieben werden. Mit einer fesselnden Mischung aus rasanter Erzählung und faszinierendem Enthüllungsjournalismus zielt The Overachievers darauf ab, den Zulassungswahn zu beruhigen und gleichzeitig seine eskalierenden Gefahren aufzuzeigen.