Bewertung:

Die Rezensionen zu „The (Un)Popular Vote“ heben eine fesselnde Geschichte hervor, in deren Mittelpunkt ein transmaskuliner Highschool-Schüler steht, der sich mit seiner Identität auseinandersetzt, während er für das Amt des Schülersprechers kandidiert, um Mobbing zu bekämpfen und sich für Veränderungen einzusetzen. Während das Buch eine Mischung aus Humor und ernsten Themen bietet, hat es gemischtes Feedback hinsichtlich der Dialoge der Charaktere und der Darstellung der Highschool-Dynamik erhalten.
Vorteile:Das Buch enthält eine Vielzahl von LGBTQ+-Charakteren, darunter eine trans- und pansexuelle Hauptfigur, und behandelt Themen wie Akzeptanz, politischen Aktivismus und Freundschaft. Viele Rezensenten lobten die fesselnde Erzählweise, die glaubwürdigen Charaktere und die humorvolle und doch ergreifende Auseinandersetzung mit ernsten Themen wie Mobbing und Geschlechtsidentität. Der politische Humor kommt bei Fans von Serien wie The West Wing gut an.
Nachteile:Einige Leser merkten an, dass die Dialoge eher für College-Studenten als für High-School-Schüler geeignet sind, was sie weniger glaubwürdig macht. Auch die häufige Verwendung von toten Namen und der fehlende Fokus auf die romantische Nebenhandlung wurden bemängelt, wobei einige das Gefühl hatten, dass die Darstellung der Highschool-Erfahrungen etwas idealisiert war und die Komplexität des Heranwachsens nicht vollständig erfasst.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
The (Un)Popular Vote
In Jasper Sanchez' spannendem und aufschlussreichem YA-Debüt #ownvoices trifft Red, White, & Royal Blue auf The West Wing und erzählt von einem transmaskulinen Studenten, der sich gegen den Willen seines Politikervaters in die Wahl zum Präsidenten der Studentenschaft stürzt.
Die Optik kann eine Wahl entscheiden. Alles, was Mark über Politik weiß, hat er von seinem Vater gelernt, dem Kongressabgeordneten, der immer noch so tut, als hätte er eine Tochter und nicht einen Sohn.
Mark hat versprochen, seine Vergangenheit geheim zu halten und so zu tun, als sei er der gleichgeschlechtliche Typ, für den ihn alle halten. Doch als er sieht, wie ein manipulativ-charmanter Kandidat für das Amt des Schülersprechers eine gefährliche Rhetorik entfacht, riskiert Mark seine Zurückhaltung und wird zum politischen Herausforderer.
Das Problem dabei? Keiner kennt Mark wirklich. Er ist nicht in dieser Stadt aufgewachsen, und seine wenigen Freunde sind allesamt Nerds. Doch dank Scandal und The West Wing wissen sie, wo sie ansetzen müssen: von Wahlkampfauftritten über Wählerbefragungen bis hin zu einem modischen Umstyling.
Schon bald fühlt sich Mark ermutigt, auf die Wähler zuzugehen - und sogar eine neue Romanze zu beginnen. Doch ein Enthüllungsjournalist, der in seiner Vergangenheit gräbt, ein Vater, der ihn zum Schweigen bringen will, und der tyrannische Spitzenkandidat, der sich ihm in den Weg stellt, zwingen Mark, sich zu entscheiden, was wichtiger ist: die Wahrnehmung oder die Wahrheit, denn beides ist gleichermaßen gefährlich.
"Verblüffend gut. Dies ist ein Roman, den jeder Teenager braucht." --Kacen Callender, Autorin von Felix Ever After
"Charmant, umwerfend und unapologetisch queer." --Mason Deaver, Bestsellerautor von Ich wünsche dir alles Gute und Die Geister, die wir behalten