Bewertung:

The Barren Grounds von David A. Robertson ist ein Fantasy-Roman für die Mittelstufe, der zwei indigene Pflegekinder, Morgan und Eli, auf ein Abenteuer in einem magischen Land begleitet, das an Narnia erinnert. Die Geschichte befasst sich mit Themen wie Selbstfindung, Pflegefamilien, Kultur und Identität, verwoben mit einer fesselnden und stimmungsvollen Erzählung. Während das Buch wegen der Entwicklung der Charaktere und der Integration der indigenen Kultur gut ankam, fanden einige Leser das Tempo manchmal zu langsam.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben mit einer fesselnden Geschichte.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere bei Morgan und Eli.
⬤ Einzigartige Mischung aus indigener Kultur und magischem Abenteuer.
⬤ Fesselnd für junge und erwachsene Leser.
⬤ Betont die Themen der Selbstfindung und die Bedeutung des Erbes.
⬤ Empfohlen für verschiedene Altersgruppen, was es zu einer vielseitigen Lektüre macht.
⬤ Einige Leser empfanden das Tempo als zu langsam, da es sich nur langsam aufbaut, bevor das Hauptabenteuer beginnt.
⬤ Einige Rezensenten bemerkten unangenehme Momente, die sich erzwungen oder übermäßig dramatisch anfühlten.
⬤ Nicht alle Leser konnten sich mit den tieferen Themen identifizieren oder schätzten die Darstellung von Pflegefamilien.
(basierend auf 33 Leserbewertungen)
The Barren Grounds: The Misewa Saga, Book One
In dieser epischen Fantasy-Reihe des preisgekrönten Autors David Robertson trifft Narnia auf traditionelle indianische Geschichten über den Himmel und die Sternbilder.
(Cover kann variieren) Morgan und Eli, zwei indigene Kinder, die von ihren Familien und Gemeinschaften getrennt wurden, werden in einer Pflegefamilie in Winnipeg, Manitoba, zusammengebracht.
Beide fühlen sich von ihrer Kultur und voneinander getrennt und haben Mühe, sich in der Schule und in ihrem neuen Zuhause zurechtzufinden - bis sie einen geheimen Ort finden, der in einem unvollendeten Schlafzimmer auf dem Dachboden eingemauert ist. Ein Portal öffnet sich zu einer anderen Realität, Askí, und bringt sie auf gefrorenes, karges Land, wo sie Ochek (Fisher) treffen. Als einziger Jäger, der seine hungernde Gemeinschaft Misewa unterstützt, nimmt Ochek die Menschenkinder auf und lehrt sie die traditionellen Methoden des Überlebens.
Doch als sie verzweifelt Nahrung brauchen, begeben sie sich auf eine gefährliche Mission. In Begleitung von Arik, einem frechen Eichhörnchen, das sie beim Stehlen erwischen, versuchen sie, Misewa zu retten, bevor der eisige Griff des Winters alles einfriert - auch sie.