Bewertung:

Das Buch bietet eine unterhaltsame und aufschlussreiche Erkundung der englischen Sprache und entlarvt gängige Mythen und Missverständnisse. Es kombiniert Humor mit gut recherchierten Erkenntnissen, was es zu einer wertvollen Lektüre für Sprachbegeisterte und Pädagogen macht. Einige Leser fanden jedoch, dass es im Vergleich zu anderen Sprachbüchern an neuen Informationen und Tiefe mangelt.
Vorteile:⬤ Fesselnder und humorvoller Schreibstil
⬤ informativ und räumt mit gängigen Mythen auf
⬤ geeignet für Sprachbegeisterte und Pädagogen
⬤ gut recherchiert mit unterhaltsamen Anekdoten
⬤ motiviert die Leser, grammatikalische Regeln zu überdenken
⬤ fördert ein flexibleres Verständnis von Sprache.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass es nicht viele neue Informationen bietet
⬤ kurzen Kapiteln könnte es an Tiefe fehlen
⬤ eher für Sprachkenner als für Gelegenheitsleser geeignet
⬤ einige fanden es weniger unterhaltsam als erwartet.
(basierend auf 69 Leserbewertungen)
Origins of the Specious: Myths and Misconceptions of the English Language
Erschrecken Sie, wenn ein Talkmaster „Nische“ als NITCH ausspricht? Regt es Sie auf, wenn Ihr Teenager einen Satz mit „und“ beginnt? Glauben Sie, dass die britische Rechtschreibung „zivilisierter“ ist als die amerikanische? Wenn Sie eine dieser Fragen mit Ja beantwortet haben, sind Sie über Mythen informiert.
In Origins of the Specious zeigen die Wortkünstler Patricia T. O'Conner und Stewart Kellerman, warum einige der bekanntesten „Regeln“ der Grammatik gar keine sind - und nie waren.
Dieses spielerisch-witzige, gründlich recherchierte Buch klärt über falsche Wortherkünfte, politisch korrekte Fiktionen, falsches Französisch, falsche Akronyme und mehr auf. Hier sind einige Schocker: „Sie“ wurde einst sowohl in der Einzahl als auch in der Mehrzahl verwendet, so wie heute ‚Sie‘ verwendet wird. Und ausgerechnet eine Grammatikerin aus dem achtzehnten Jahrhundert ist maßgeblich für das universelle „he“ verantwortlich.
Von der englischen Sprache der Königin bis hin zum Straßenslang - dieser augenöffnende Streifzug wird der Trinkspruch der Grammatikliebhaber und die Rettung der Grammatikphobiker sein. Nehmen Sie uns beim Wort.