Bewertung:

Das Buch wird weithin für seinen ansprechenden und leicht zugänglichen Zugang zur Grammatik gelobt, was es zu einer wertvollen Ressource für Autoren und Studenten gleichermaßen macht, auch wenn einige Nutzer Exemplare in nicht ganz optimalem Zustand erhielten.
Vorteile:Das Buch wird als äußerst nützlich, praktisch und angenehm zu lesen beschrieben. Es enthält humorvolle Beispiele, aktuelle und relevante Informationen und deckt ein breites Spektrum an Grammatikthemen ab. Viele Rezensenten schätzen die leicht verständliche Sprache und den fesselnden Stil, der das Buch zu einem guten Hilfsmittel für alle Arten von Schreibern, einschließlich Studenten und Tutoren, macht.
Nachteile:Einige Benutzer berichteten, dass sie die Bücher in schlechtem Zustand erhielten, mit beschädigten Seiten, obwohl sie als neu gekennzeichnet waren. Einige fanden bestimmte Abschnitte oder Wortspiele weniger hilfreich oder zu häufig, was darauf hindeutet, dass das Buch vielleicht nicht für jeden geeignet ist.
(basierend auf 26 Leserbewertungen)
Woe Is I: The Grammarphobe's Guide to Better English in Plain English (Fourth Edition)
Eine überarbeitete und aktualisierte Ausgabe des kultigen Grammatikführers für das 21.
In dieser erweiterten und aktualisierten Ausgabe von Woe Is I entwirrt die ehemalige Redakteurin der New York Times Book Review, Patricia T. O'Conner, die kniffligsten grammatikalischen Verwicklungen mit derselben Einsicht und demselben Humor, der die Leser früherer Ausgaben seit Jahren bezaubert und aufgeklärt hat. Mit neuen Einsichten in die richtigen, falschen und möglichen Aspekte der englischen Grammatik und des Sprachgebrauchs bietet O'Conner in Woe Is I bodenständige Erklärungen und einfach verständliche Lösungen für die sprachlichen Rätsel, die uns alle bedrängen.
„Bücher über englische Grammatik und Sprachgebrauch geben sich nie mit dem Status quo zufrieden“, schreibt O'Conner. „Das liegt daran, dass Englisch keine Sprache ist, die stehen bleibt. Sie verändert sich ständig - hier expandiert sie, dort schrumpft sie, probiert neue Dinge an, wirft alte ab... Die Zeit bleibt nicht stehen, und die Sprache auch nicht.“.
In dieser vierten Ausgabe erklärt O'Conner, wie sich der Gebrauch einer Reihe von Wörtern entwickelt hat. So ist zum Beispiel das früher gemiedene "sie", "sie" und "ihr" für eine unbekannte Person heute akzeptabel. Und der Kampf zwischen "wer" und "wen" ist so gut wie gewonnen, sagt O'Conner (Hinweis: Es war nicht das "wen"). Dann gibt es noch die Verwendung von "größer als ich" in einfachen Vergleichen, anstelle des stocksteifen "größer als ich". "May" und might", use to" und used to", Abkürzungen mit und ohne Punkt und die sich verändernde Definition von unique" werden hier von O'Conner erklärt. Das Ergebnis ist ein ansprechender, aktueller und jargonfreier Leitfaden, der alle Fragen der Leser zu Grammatik, Stil und Sprachgebrauch im 21. Jahrhundert beantwortet.