Bewertung:

Die Kritiken zu „The Lure“ zeigen ein geteiltes Bild: Die Leser beschreiben das Buch als eine fesselnde, nostalgische Erkundung der New Yorker Schwulenszene der späten 70er Jahre, voller Wendungen und reichhaltiger Erzählungen. Einige Kritiker heben jedoch die Unglaubwürdigkeit und den veralteten Schreibstil hervor, wobei bestimmte Charaktere und Handlungsstränge als unrealistisch oder stereotyp erscheinen.
Vorteile:Spannende Geschichte mit fesselnden Wendungen, fängt die Essenz der schwulen Kultur der 1970er Jahre ein, gut geschrieben mit einprägsamen Charakteren, nostalgisch und unterhaltsam.
Nachteile:Die Handlung kann mit einigen absurden Wendungen unplausibel sein, der Schreibstil wird von einigen als veraltet und schlecht empfunden, die Charaktere werden als klischeehaft und stereotyp angesehen, nicht von allen Lesern gelobt.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
The Lure
1979 erlangte Felice Picano mit der Veröffentlichung dieses schockierenden, kontroversen Thrillers großen Ruhm. Fesselnd und freimütig in seiner Darstellung der schwulen sexuellen Subkultur der damaligen Zeit und von Stephen King als „explosiv“ gelobt...
Felice Picano ist ein verdammt guter Autor.“. Das Leben von Noel Cummings ist dabei, sich unwiderruflich zu verändern.
Nachdem er Zeuge eines brutalen Mordes geworden ist, wird Noel rekrutiert, um der Polizei zu helfen, indem er als Köder für einen Mörder fungiert, der es auf schwule Männer abgesehen hat. Undercover taucht Noel immer tiefer in die dunkle Seite des schwulen Lebens in Manhattan ein, die seine eigenen geheimen Sehnsüchte weckt - bis er vergisst, dass er nur eine Rolle spielt.