Bewertung:

Die Rezensionen zu „Die verlorenen Briefe“ heben eine faszinierende Mischung aus historischer Fiktion und persönlichen Erzählungen hervor, die während des Zweiten Weltkriegs und in der Gegenwart spielen. Die Leser schätzen die emotionale Tiefe und die Entwicklung der Charaktere, erwähnen aber einen langsamen Anfang und gelegentliche Verwirrung aufgrund der nicht-linearen Erzählweise.
Vorteile:Die Leser lobten die schön geschriebene Erzählung, die emotionalen und fesselnden Charakterbögen, den starken historischen Kontext und die Verflechtung der Geschichten aus Vergangenheit und Gegenwart. Das Buch wird als fesselnd beschrieben, mit gut entwickelten Freundschaften und einem fesselnden Geheimnis.
Nachteile:Kritiker bemängelten ein langsames Tempo zu Beginn, Verwirrung aufgrund der hin- und hergehenden Zeitlinie, und einige waren der Meinung, dass die emotionale Tiefe und der Herzschmerz nicht so stark wie erwartet zum Tragen kamen. Auch die übermäßige Detailfülle in einigen Teilen der Erzählung wurde als störend empfunden.
(basierend auf 340 Leserbewertungen)
The Lost Letters: Absolutely heartbreaking wartime fiction about love and family secrets
Ein packender Buchclub-Roman über verbotene Liebe, Freundschaft und Familiengeheimnisse in Kriegszeiten. Perfekt für Fans von The Letter von Kathryn Hughes, The Notebook von Nicholas Sparks und The Guernsey Literary and Potato Peel Pie Society.
Was wäre, wenn die Sicherheit der Liebsten bedeuten würde, sie nie wieder zu sehen?
Kanada, Gegenwart.
Als Marthas geliebter Vater stirbt, hinterlässt er ihr zwei Dinge: ein geheimnisvolles Versteck mit Briefen an eine Engländerin namens „Catkins“ und eine Wegbeschreibung zu einer Strandhütte in der englischen Küstenstadt Wells-Next-The-Sea. Martha steht an einem schmerzhaften Scheideweg in ihrem eigenen Leben und ergreift die Gelegenheit zu einer Reise nach England, um mehr über die Vergangenheit ihrer Familie und die Identität der geheimen Korrespondentin ihres Vaters zu erfahren.
Norfolk, 1940.
Sylvias Ehemann Howard ist in den Krieg gezogen, und sie kämpft damit, ihre beiden Kinder allein aufzuziehen. Ihr einziger Trost ist ihre Strandhütte in Wells und ihre Freundschaft mit Connie, einer Frau, die sie am Strand kennenlernt. Die beiden Frauen gehen eine Verbindung ein, die ein Leben lang hält, und Sylvia erzählt Connie etwas, das sonst niemand weiß: von einem heimlichen Liebhaber ... und einem Kind.
Doch die Tragödie des Krieges bringt herzzerreißende Entscheidungen mit sich. Und ein Versprechen, das die beiden Frauen einander gegeben haben, wird über die Jahre nachhallen und könnte alles für Martha verändern....