Bewertung:

Das Buch bietet eine faszinierende Anthologie archäologischer Entdeckungen in Amerika und fordert den Leser auf, etablierte historische Erzählungen zu überdenken. Es stellt interessante Theorien vor, die von Anekdoten und weniger bekannten Fakten über alte Kulturen begleitet werden. Allerdings fehlen für viele Behauptungen stichhaltige Beweise, und das Lektorat hat Probleme, die das Leseerlebnis beeinträchtigen.
Vorteile:Das Buch hat ein ausgezeichnetes Sammelbandformat, das es leicht macht, es in Abschnitten zu lesen. Es ist voll von faszinierenden Theorien und Geschichten, die neugierig machen und zu weiteren Nachforschungen anregen. Viele Leser schätzen die Enthüllung von Informationen, die von den traditionellen Lehren über die amerikanische Geschichte abweichen.
Nachteile:In mehreren Rezensionen wird darauf hingewiesen, dass es an nachprüfbaren Beweisen für die im Buch aufgestellten Behauptungen mangelt, da sich viele Artikel eher auf Spekulationen und Anekdoten als auf solide Beweise stützen. Auch werden Redaktionsfehler bemängelt, die die Lesbarkeit beeinträchtigen. Einige Leser empfanden den Inhalt als weniger detailliert als erwartet und wünschten sich tiefer gehende Untersuchungen.
(basierend auf 73 Leserbewertungen)
The Lost Worlds of Ancient America: Compelling Evidence of Ancient Immigrants, Lost Technologies, and Places of Power
Beim Ausheben eines neuen Kellers in der Nähe von Los Angeles stoßen die Hausbesitzer versehentlich auf einen 3.000 Jahre alten phönizischen Altar.
Ein Schatzsucher in Ohio findet mehr als erwartet, als sein Metalldetektor einen Anhänger aus dem östlichen Mittelmeerraum aus dem Jahr 1000 v. Chr. entdeckt.
Zwei Verstecke mit Münzen, die im kaiserlichen Rom geprägt wurden, tauchen am Ohio River auf.
Ein Archäologe der Smithsonian Institution, der einen indianischen Grabhügel in Tennessee ausgräbt, findet einen Stein mit einer hebräischen Inschrift aus dem zweiten Jahrhundert.
Dies sind nur einige der dramatischen Funde, die in The Lost Worlds of Ancient America beschrieben werden. Sie bestätigen, dass unser Kontinent bereits Hunderte, ja Tausende von Jahren vor seiner offiziellen Entdeckung im Jahr 1492 von Besuchern aus Europa und dem Nahen Osten besucht und beeinflusst wurde. Diese verblüffenden, neuen Beweise für ihren mächtigen Einfluss auf die präkolumbianische Neue Welt bieten uns eine andere Sichtweise auf die Ursprünge Amerikas, die die gängigen Lehrbücher umzuschreiben droht.
Mehr als zwei Dutzend bekannte Akademiker, Forscher und Schriftsteller haben zu diesem mythenumstürzenden Band beigetragen, darunter:
⬤ Scott Wolter, ein an der Universität ausgebildeter Geologe, Präsident eines Bauunternehmens und Autor des Buches The Hooked X, das auf dem History Channel gezeigt wurde;
⬤ Dr. John J. White, emeritierter Herausgeber der vierteljährlichen Zeitschrift der Midwestern Epigraphic Society;
⬤ J. M. Allen, ein ehemaliger Luftbilddolmetscher der britischen Royal Air Force;
⬤ Bruce Scofield, PhD, eine weltweit anerkannte Autorität auf dem Gebiet der aztekischen Astrologie;
⬤ Dr. Arlan Andrews, Sr., ein eingetragener Ingenieur mit einer 40-jährigen Karriere bei White Sands Missile Range, AT&T Bell Labs und dem White House Science Office;
⬤ Wayne May, Gründer und Herausgeber der Zeitschrift Ancient American.