Bewertung:

Enchanting the Heiress ist ein Liebesroman, der die Beziehung zwischen Jonas Fitzroy, einem zurückhaltenden Stallknecht, und Harriet Hancock, einer wohlhabenden Erbin mit einer Vorliebe für das Helfen anderer, untersucht. Die Geschichte befasst sich mit Themen wie Ehrlichkeit, Selbstentdeckung und den komplexen menschlichen Beziehungen. Die Leserinnen und Leser schätzen die Entwicklung der Charaktere und die Ausgewogenheit von Humor und tieferen Themen, auch wenn einige Kritiker das Tempo zu Beginn als langsam empfinden und den Bezug zu den Figuren vermissen.
Vorteile:⬤ Starke Charakterentwicklung, besonders bei Jonas und Harriet, die ihre Entwicklung und ihre Kämpfe zeigen.
⬤ Reichhaltige Themen wie Ehrlichkeit, persönliches Wachstum und Wohltätigkeit regen zum Nachdenken an.
⬤ Gut geschriebene Scherze sorgen für Humor und unterstreichen die Spannung zwischen den Figuren.
⬤ Die Integration spiritueller Botschaften findet bei vielen Lesern Anklang.
⬤ Die Geschichte bietet eine einzigartige Sichtweise auf eine Romanze mit gegensätzlichen Charakteren.
⬤ Das Tempo ist am Anfang langsam, was einige Leser abschrecken könnte.
⬤ Bestimmte Charaktere, insbesondere Jonas, wirken manchmal selbstgerecht oder unsympathisch.
⬤ Einige Leser fanden die Prämisse der Geschichte schwach und hatten das Gefühl, dass ihnen die Verbindung zu den Figuren fehlt.
⬤ Der Zeitpunkt der Veröffentlichung des Hörbuchs war für einen Rezensenten ein Problem.
⬤ Einige Leser äußerten ihre Enttäuschung darüber, dass es nicht so fesselnd war wie frühere Bücher der Reihe.
(basierend auf 71 Leserbewertungen)
Enchanting the Heiress
Harriet Hancock liebt es, das Leben der Menschen in ihrer Umgebung zu verbessern, ob sie es wollen oder nicht. Daher ist sie überrascht, als ihre Freundin Sophia Whitworth ihre eigenen Ideen hat, wie sie Harriet glücklicher machen kann - indem sie sie mit Sophias Bruder, dem Stallknecht Jonas Fitzroy, zusammenbringt. Als Harriet seine natürliche Art mit Worten umzugehen entdeckt, heckt sie einen Plan aus, von dem beide profitieren könnten.
Jonas, der einen Groll gegen Harriet hegt, weil sie sich in Sophias Leben eingemischt hat, willigt nur wegen seiner Schwester ein, Harriet auf ein mögliches künstlerisches Projekt anzusprechen. Was er nicht erwartet, ist, dass sie ihn um Hilfe beim Schreiben eines Buches bittet.
Als sie zusammenarbeiten, beginnen sie, sich gegenseitig in einem anderen Licht zu sehen, aber als die Wahrheit über Harriets Pläne ans Licht kommt, wird sie feststellen, dass ihre guten Absichten einmal zu weit gegangen sind.