Bewertung:

Insgesamt schließt „Eine unbequeme Schönheit“ die Hawthorne-House-Reihe mit einer Mischung aus Lob für die Charaktere, den Humor und die vom Glauben geprägten Botschaften, aber auch mit einigen kritischen Anmerkungen zu Tempo und Charakterentwicklung ab. Die Geschichte dreht sich um Griffith und Isabella und behandelt Themen wie Liebe, Familie und das Vertrauen in Gottes Plan.
Vorteile:⬤ Starke Charaktere und Charakterentwicklung, insbesondere Griffith und seine Reise.
⬤ Hervorragende Erzählweise mit Humor und fesselnden Dialogen.
⬤ Themen wie Glaube, Vertrauen in Gott und Familiendynamik kamen bei den Lesern gut an.
⬤ Einzigartige Handlungselemente und unerwartete Wendungen.
⬤ Fesselndes historisches Setting und saubere Romantik, die für christliche Leser geeignet ist.
⬤ Probleme mit dem Tempo, einige Leser fanden Teile der Geschichte langsam oder schleppend.
⬤ Einige Kritiken zur Entwicklung von Isabellas Charakter und ob sie eine würdige Partie für Griffith ist.
⬤ Mangelnder Abschluss für einige Nebenfiguren und der Wunsch nach mehr Tiefe oder einem Epilog.
⬤ Bedenken hinsichtlich der historischen Genauigkeit und der Klassenunterschiede, insbesondere bei der Darstellung der unteren Klassen.
⬤ Gemischte Gefühle über die Vorhersehbarkeit der Romanze.
(basierend auf 286 Leserbewertungen)
An Inconvenient Beauty
Preisgekrönte Regency Romance Autorin auf dem Vormarsch.
Griffith, Duke of Riverton, mag Ordnung, Logik und Kontrolle, und er wendet diese rationale Herangehensweise natürlich auch bei seiner Suche nach einer Braut an. Er ist sich sicher, dass Miss Frederica St. Claire die perfekte Ehefrau für ihn ist, aber während Frederica sich seltsam schwer fassen lässt, kann er nicht aufhören, ihrer atemberaubend schönen Cousine, Miss Isabella Breckenridge, über den Weg zu laufen.
Isabella sollte eigentlich ihr Debüt in der Gesellschaft genießen, aber da ihre Familie in einer schwierigen Lage ist, will ihr Onkel ihr nur helfen, wenn sie ihre Schönheit einsetzt, um ihn bei seinen politischen Zielen zu unterstützen. Je mehr sie Griffith kennen lernt, desto mehr wünscht sie sich, von dieser unglücklichen Verpflichtung befreit zu werden.
Werden Griffith und Isabella in der Lage sein, ihren Stolz zu überwinden und sich ihren Ängsten zu stellen, um rechtzeitig ihr eigenes Glück zu finden?