Bewertung:

In den Rezensionen wird eine allgemeine Enttäuschung über „The Four Corners of the Heart, An Unfinished Novel“ deutlich. Die Leser fanden das Buch bizarr, verwirrend und schlecht redigiert. Der unvollendete Charakter des Romans führte zu Frustrationen und Ungereimtheiten in der Erzählung.
Vorteile:Einige Leser stellten fest, dass der Schreibstil gelegentlich eine hypnotisierende Qualität hatte, die sie in den Bann zog.
Nachteile:Viele fanden die Geschichte bizarr und unvollständig, mit einer verwirrenden Erzählstruktur. Das Buch schien unbearbeitet oder schlecht übersetzt, was zu verworrenen Gedanken und Ungereimtheiten führte. Es vermittelte nicht klar, worum es in der Geschichte ging, und die verwendeten modernen Ausdrücke wirkten für die damalige Zeit unpassend.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
The Four Corners of the Heart: An Unfinished Novel
Von der internationalen Bestsellerautorin von Bonjour Tristesse kommt die überraschende Veröffentlichung eines Romans, den sie nie vollendet hat - und eine Geschichte, die an ihre größten Werke erinnert.
Der französische Literaturstar Françoise Sagan war gerade achtzehn Jahre alt, als sie 1954 ihren ersten Bestseller Bonjour Tristesse veröffentlichte. Jahrzehnte später tauchte dieser Kurzroman auf: ein unvollendetes Manuskript, das mit viel Witz das romantische Leben seiner bürgerlichen Figuren seziert.
Die glamouröse Marie-Laure hätte nie erwartet, dass ihr wohlhabender älterer Ehemann einen verheerenden Autounfall überleben würde, der ihn in einem labilen geistigen und körperlichen Zustand zurückließ. Doch drei Jahre später kehrt Ludovic Cresson auf das Familienanwesen zurück und findet sich inmitten einer turbulenten Ehe wieder.
Henri, der Patriarch, der sich für die Genesung seines Sohnes einsetzt, aber verschiedene Mitglieder seiner Familie verabscheut, überwacht diese angespannte Dynamik. Als Marie-Laures Mutter das Anwesen besucht, gerät das familiäre Gleichgewicht spektakulär ins Wanken. Als Ludovic seine Männlichkeit wiedererlangt, kann er den Reizen seiner Schwiegermutter nicht widerstehen - und sein Vater auch nicht.
Die Geschichte endet abrupt, aber sie bietet einen lebendigen, wenn auch offenen Einblick in einige von Sagans letzten unentdeckten Charakteren.