Bewertung:

Das Buch „The Vitamin Cure for Alcoholism“ stellt einen alternativen Ansatz zur Behandlung von Alkoholismus durch eine Vitamintherapie vor, wobei der Schwerpunkt auf Niacin und anderen essenziellen Nährstoffen liegt. Viele Rezensenten berichten, dass sich ihr Verhältnis zum Alkohol oder das ihrer Angehörigen deutlich positiv verändert hat, nachdem sie den Anweisungen des Buches gefolgt sind. Einige warnen jedoch vor der Einnahme von Niacin ohne professionelle Anleitung aufgrund möglicher Gesundheitsrisiken.
Vorteile:⬤ Bietet eine neue Perspektive für die Behandlung von Alkoholismus durch die Behebung von Ernährungsmängeln.
⬤ Viele Leser haben von einer erfolgreichen Verringerung des Verlangens nach Alkohol und einer verbesserten Gesundheit berichtet, wenn sie die empfohlene Vitaminkur befolgt haben.
⬤ Die Autoren haben einen glaubwürdigen Hintergrund in Forschung und Ernährung.
⬤ Das Buch ist leicht zu lesen.
⬤ Einige Leser fanden es als ergänzenden Ansatz zu traditionellen Behandlungsmethoden wie AA nützlich.
⬤ Potenzielle Gesundheitsrisiken im Zusammenhang mit hohen Niacin-Dosen, insbesondere bei falscher Einnahme.
⬤ Einige Leser erlebten unerwünschte Reaktionen, einschließlich Übelkeit und Erbrechen, aufgrund falscher Dosierung oder Art des Niacins.
⬤ Die Wirksamkeit scheint von Person zu Person unterschiedlich zu sein, bei manchen treten nicht die gewünschten Ergebnisse ein.
⬤ Das Buch enthält möglicherweise keine klaren Dosierungsanweisungen, was zu Verwirrung führt.
(basierend auf 102 Leserbewertungen)
The Vitamin Cure for Alcoholism: Orthomolecular Treatment of Addictions (Easyread Large Edition)
Dieses Buch kann für viele Menschen ein Geschenk des Himmels sein - für diejenigen, die an Alkoholabhängigkeit leiden, für ihre Freunde und Angehörigen und für diejenigen, die in den entsprechenden Berufen helfen.
Seine zentrale Botschaft ist, dass Alkoholismus in erster Linie eine Stoffwechselkrankheit ist, die unter Berücksichtigung ihrer physiologischen Wurzeln behandelt werden sollte. Der alte moralistische Ansatz und die neueren verhaltenstherapeutischen und psychologischen Behandlungsansätze haben eine traurige Erfolgsbilanz, vor allem weil sie den entscheidenden physiologischen und ernährungsbedingten Bedürfnissen der Alkoholiker wenig oder gar keine Beachtung schenken.