Bewertung:

In den Rezensionen zu Band 13 von „That Time I Got Reincarnated As A Slime“ wird eine Verschiebung hin zu einem dunkleren Ton in der Handlung hervorgehoben, den einige Leser überraschend, aber dennoch ansprechend fanden. Man ist gespannt auf die weiteren Entwicklungen der Serie und schätzt die Entwicklung der Charaktere und die Komplexität der Handlung. Einige Leser merkten jedoch an, dass dieser Band in erster Linie als Aufbau und nicht als actiongeladener Inhalt dient, was diejenigen enttäuschen könnte, die auf der Suche nach mehr unmittelbarer Spannung sind.
Vorteile:Die Leser schätzen die Vertiefung der Handlung und die Dynamik der Charaktere, die Vorfreude auf zukünftige Ereignisse und die emotionale Wirkung der Geschichte. Viele haben die Serie insgesamt genossen und sind gespannt auf den nächsten Band.
Nachteile:Einige Leser empfanden diesen Band als langsamer und weniger actionreich als erwartet und bezeichneten ihn vor allem als einen Aufbau-Band. Außerdem gab es Verwirrung, als ein Leser den Manga statt der erwarteten Light Novel erhielt.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
That Time I Got Reincarnated as a Slime 13
Wie Spieler von Monster Hunter und Dungeons & Dragons wissen, ist der Schleim nicht gerade der König der Fantasy-Monster.
Als also ein 37-jähriger Gehaltsempfänger aus Tokio stirbt und in einer Welt der Elfen und Magie aufwacht, ist er ein wenig enttäuscht, als er feststellt, dass er ein blindes, knochenloses Schleimmonster geworden ist. Mikamis mittleres Alter ist nicht so verlaufen, wie er es geplant hatte: Er hat nie eine Freundin gefunden, ist in einem aussichtslosen Job hängen geblieben und wurde mit 37 Jahren plötzlich auf der Straße erstochen.
Als er in einer neuen Welt aufwacht, die direkt aus einem Fantasy-Rollenspiel stammt, ist er zwar enttäuscht, aber nicht sonderlich überrascht, dass er einem Drachen gegenübersteht, allerdings nicht als Ritter oder Zauberer, sondern als blinder Schleimdämon. Aber auch ein Schleimdämon hat die Chance, ein Held zu werden...