Bewertung:

In den Rezensionen zu Band 17 von „That Time I Got Reincarnated As A Slime“ wird die Bedeutung dieses Bandes für die Vorbereitung künftiger Ereignisse hervorgehoben, insbesondere für ein wichtiges Treffen zwischen den wichtigsten Mächten der Geschichte. Die Leser schätzen im Allgemeinen die Entwicklung der Handlung, genießen die visuelle Erzählung in Mangaform und sind gespannt auf die bevorstehenden Kämpfe, insbesondere gegen Clayman. Die dämonischen Themen der Serie werden jedoch mit gemischten Gefühlen betrachtet.
Vorteile:⬤ Wichtiger Aufbau für zukünftige Ereignisse
⬤ fesselnde Handlung
⬤ großartige visuelle Darstellung
⬤ baut Spannung für kommende Kämpfe auf
⬤ kommt bei den Fans gut an, auch beim jüngeren Publikum.
Einige könnten die Themen zu dämonisch finden; kleinere Probleme mit dem physischen Zustand des Buches (z.B. kleiner Riss auf dem Cover).
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
That Time I Got Reincarnated as a Slime 17
Wie Spieler von Monster Hunter und Dungeons & Dragons wissen, ist der Schleim nicht gerade der König der Fantasy-Monster.
Als also ein 37-jähriger Gehaltsempfänger aus Tokio stirbt und in einer Welt der Elfen und Magie aufwacht, ist er ein wenig enttäuscht, als er feststellt, dass er ein blindes, knochenloses Schleimmonster geworden ist. Mikamis mittleres Alter ist nicht so verlaufen, wie er es geplant hatte: Er hat nie eine Freundin gefunden, ist in einem aussichtslosen Job hängen geblieben und wurde mit 37 Jahren plötzlich auf der Straße erstochen.
Als er in einer neuen Welt aufwacht, die direkt aus einem Fantasy-Rollenspiel stammt, ist er zwar enttäuscht, aber nicht sonderlich überrascht, dass er einem Drachen gegenübersteht, allerdings nicht als Ritter oder Zauberer, sondern als blinder Schleimdämon. Aber auch ein Schleimdämon hat die Chance, ein Held zu werden...