Bewertung:

Das Buch befasst sich mit der Verschlechterung der Sekundarschulbildung, der Kluft zwischen reinen und angewandten Wissenschaften und den Auswirkungen des Bildungsungleichgewichts auf die Gesellschaft. Obwohl es tiefe Einblicke in die Kluft zwischen Intellektuellen und Praktikern bietet, fanden einige Rezensenten es veraltet und nicht so fesselnd wie erwartet.
Vorteile:Das Buch ist leicht zu lesen, regt zum Nachdenken an, trifft die Vorhersagen über die gesellschaftliche Spaltung und bleibt trotz seiner Jahrzehnte alten Entstehungsgeschichte aktuell. Es bietet Einblicke in die Bildungskluft und ihre Auswirkungen, was es zu einer wertvollen Lektüre für das Verständnis der aktuellen gesellschaftlichen Dynamik macht.
Nachteile:Viele finden das Buch veraltet und etwas langweilig, da es an ansprechenden Beispielen mangelt. Einige Leser sind der Meinung, dass es zwar wichtige Themen erörtert, aber keine neuen, für den heutigen Kontext relevanten Erkenntnisse liefert. Außerdem hatten einige Rezensenten Schwierigkeiten mit der Sprache und fanden es schwer, dem Buch zu folgen.
(basierend auf 39 Leserbewertungen)
The Two Cultures and the Scientific Revolution
2018 Nachdruck der Hardcover-Ausgabe von 1959. Exaktes Faksimile der Originalausgabe, nicht mit optischer Erkennungssoftware reproduziert.
Dies ist die Veröffentlichung der einflussreichen Rede Lecture des britischen Wissenschaftlers und Schriftstellers C. P. Snow aus dem Jahr 1959.
Seine These lautete, dass „das intellektuelle Leben der gesamten westlichen Gesellschaft“ in die titelgebenden zwei Kulturen - nämlich die Wissenschaften und die Geisteswissenschaften - gespalten sei und dass dies ein großes Hindernis für die Lösung der Probleme der Welt sei. Snows Vortrag wurde in Buchform veröffentlicht und auf beiden Seiten des Atlantiks viel gelesen und diskutiert, was ihn 1963 dazu veranlasste, eine Fortsetzung zu schreiben: „The Two Cultures: And a Second Look: Eine erweiterte Version von The Two Cultures and the Scientific Revolution“.