Bewertung:

Diebe wie wir ist ein klassischer Noir-Roman, der in der Zeit der Großen Depression spielt und in dessen Mittelpunkt drei entflohene Sträflinge stehen, die sich dem Bankraub zuwenden. Die Geschichte zeichnet sich durch eine lebendige Sprache und authentische Dialoge aus, die die damalige Zeit widerspiegeln und Themen wie Verzweiflung und die moralische Zweideutigkeit des Verbrechens erforschen. Während einige Leser die literarischen Qualitäten und den historischen Kontext zu schätzen wissen, finden andere die Geschichte verwirrend und schwierig zu lesen.
Vorteile:⬤ Lebendige und authentische Sprache
⬤ gut entwickelte Charaktere und Schauplätze
⬤ tiefgründiger sozialer Kommentar zur Großen Depression
⬤ hervorragende Erzählung von Steve Scherf
⬤ fängt die Essenz des Noir-Genres ein.
⬤ Einige Leser finden die Handlung verwirrend und schwer nachvollziehbar
⬤ Probleme mit dem Tempo
⬤ mangelnde Klarheit bei den Namen der Figuren
⬤ manchmal als langsam und schleppend beschrieben
⬤ potenziell veraltete Themen und Sprache.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
Thieves Like Us
Als drei Kleinganoven vom Lande aus dem Gefängnis ausbrechen, kehren sie zu dem einzigen Leben zurück, das sie kennen - dem kleinstädtischen Bankraub.
Als Bowie, der jüngste von ihnen, sich in Keechie, eine Cousine des älteren Gangsters, verliebt, wird daraus eine klassische Geschichte über die Liebe, die sich nirgendwo verstecken kann und keine Hoffnung auf Begnadigung hat. Ursprünglich 1937 veröffentlicht.