Bewertung:

Those Who Came Before von J.H. Moncrieff ist ein fesselnder Horrorroman, der Elemente von Kriminalromanen und indianischer Folklore miteinander verbindet. Die Geschichte folgt Reese Wallace, dem einzigen Überlebenden eines brutalen Massakers auf einem Campingplatz, und Detective Maria Greyeyes, die sich einem übernatürlichen Übel stellen, das mit der dunklen Geschichte des Landes verbunden ist. Der Roman wird für seine fesselnden Charaktere, die spannende Handlung und die erschreckend lebendigen Beschreibungen gelobt, obwohl einige Leser das offene Ende und die Handlungen der Figuren weniger überzeugend finden.
Vorteile:⬤ Fesselnde und spannende Erzählung, die den Leser fesselt.
⬤ Gut ausgearbeitete Charaktere, insbesondere Detective Maria Greyeyes und das humorvolle Crazyhorse.
⬤ Kombiniert Horror mit wichtigen historischen und kulturellen Kommentaren über indigene Völker.
⬤ Lebendige Beschreibungen erzeugen ein starkes atmosphärisches Gefühl der Angst.
⬤ Der wirkungsvolle Einsatz verschiedener Perspektiven verleiht der Geschichte Tiefe.
⬤ Einige Leser empfanden die Handlungen der Figuren als unrealistisch oder nicht überzeugend.
⬤ Das offene Ende ließ einige Leser unzufrieden oder verwirrt zurück.
⬤ Der blutige und gewalttätige Inhalt mag nicht alle Leser ansprechen.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass bestimmte Handlungselemente unterentwickelt waren oder Chancen verpasst wurden.
(basierend auf 30 Leserbewertungen)
Those Who Came Before
„Moncrieffs Roman lässt sich blitzschnell lesen, und das ist keine schlechte Sache. Sie zeichnet ein lebendiges Bild des verlorenen Stammes und verwebt ihre Handlungsstränge auf brillante Weise miteinander. Sie beleuchtet auch die Behandlung der Ureinwohner in Vergangenheit und Gegenwart und fügt das Thema nahtlos in den Roman ein. Die Leser werden das Buch nicht aus der Hand legen wollen.“ -- Booklist
Am Strong Lake sterben Menschen, und das Schlimmste steht noch bevor.
Ein idyllischer Wochenend-Campingausflug wird unterbrochen, als die Freunde von Reese Wallace brutal ermordet werden. Als einziger Überlebender der Gruppe ist Reese der Hauptverdächtige, und seine Geschichte ergibt nicht viel Sinn. Eine körperlose Stimme, die ihn in der Nacht zuvor warnte, den Campingplatz zu verlassen? Ein seltsamer, geschwärzter Baum, der ihm einen elektrischen Schlag versetzte, als er ihn für Brennholz fällte?
Detective Greyeyes will nichts davon wissen, bis sie die Stimme selbst hört und am Tatort eine Pfeilspitze findet - eine Pfeilspitze, die sie nicht mehr loswird. Beunruhigende Visionen von einem untergegangenen Indianerstamm, der den Campingplatz einst sein Zuhause nannte, und Gerüchte über verfluchtes Land und ein mythisches Tier belasten den seltsamsten Mordfall, mit dem sie je zu tun hatte.
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