Bewertung:

Rückkehr zum Dyatlov-Pass von J.H. Moncrieff ist ein Horrorroman, der die Fiktion um den realen Vorfall am Dyatlov-Pass mit fesselnden Charakteren und einer spannenden Handlung verwebt. Während viele Leser das Buch fesselnd und spannend fanden, waren einige von dem abrupten Ende und den vermeintlichen Ungereimtheiten in der Geschichte enttäuscht.
Vorteile:Fesselnde Charaktere, lebendige Bilder, realistischer historischer Kontext, temporeiche Erzählung, fesselnde Spannung und gute Erforschung des Geheimnisses des Dyatlov-Passes. Viele Leser schätzten die emotionale Tiefe und die Dynamik der Charaktere.
Nachteile:Abruptes Ende, das die Leser unbefriedigt zurückließ, einige Ungereimtheiten in den Handlungen der Charaktere, übermäßige Dialoge mit wenig Handlung, und einige Leser fanden es langweilig oder es fehlte an Horror-Elementen.
(basierend auf 92 Leserbewertungen)
Return to Dyatlov Pass
Im Jahr 1959 brachen neun russische Studenten zu einer Skiexpedition im Uralgebirge auf. Ihre verstümmelten Leichen wurden erst Wochen später entdeckt.
Ihr bizarrer und ungeklärter Tod ist eines der dauerhaftesten wahren Rätsel unserer Zeit. Fast sechzig Jahre später wagt sich die Podcast-Moderatorin Nat McPherson mit ihrem Team in dieselben Berge, fest entschlossen, das Geheimnis des Dyatlov-Passes endlich zu lösen. Ihre Pläne werden bereits in der ersten Nacht durchkreuzt, als zwei Fährtenleser aus ihrer Gruppe brutal abgeschlachtet werden.
Der Führer des Teams, ein abergläubischer Mann aus einem Nachbardorf, macht Yetis für die Morde verantwortlich, aber niemand glaubt ihm. Als ein Mitglied von Nats Team nach dem anderen stirbt, muss sie herausfinden, ob sich ein Mörder unter ihnen befindet - oder etwas noch Schlimmeres -, bevor sich die Geschichte wiederholt und ihre Gruppe ein weiteres Opfer des berüchtigten Toten Berges wird.