Bewertung:

Die Rezensionen zu „This Way Southward“ von A. R. Tschiffely heben die fesselnde Erzählung und die persönlichen Einblicke hervor, die der Autor auf seinen Reisen in Argentinien und Patagonien gewonnen hat. Seine Fähigkeit, Landschaften und Begegnungen mit der lokalen Kultur anschaulich zu beschreiben, kommt bei den Lesern gut an, von denen sich viele mit den von ihm erkundeten Regionen verbunden fühlen. Einige Leser finden dieses Buch jedoch weniger spannend als Tschiffelys früheres Werk „Tschiffely's Ride“ und stellen fest, dass Teile der Reise ereignislos sein können, was zu einer gemischten Erfahrung führt.
Vorteile:⬤ Fesselnde und farbenfrohe Erzählung
⬤ persönliche und detaillierte Einblicke in die argentinische Kultur und Landschaft
⬤ verbindet sich gut mit Lesern, die mit der Region vertraut sind
⬤ humorvolle und erschütternde Erzählungen
⬤ bietet faszinierende Begegnungen mit indigenen Völkern und der Natur.
⬤ Weniger Spannung im Vergleich zu früheren Werken wie 'Tschiffely's Ride'
⬤ einige Teile der Reise werden als ereignislos beschrieben
⬤ könnte nicht alle Leser ansprechen, die ein rasantes Abenteuer suchen.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
This Way Southward: The Account of a Journey Through Patagonia and Tierra del Fuego
Tschiffely reitet wieder! Diesmal aber in einem 30 PS starken Ford.
Der berühmteste reitende Entdecker des zwanzigsten Jahrhunderts beschließt, eine gefährliche Reise über den Atlantik zu unternehmen. Sein Ziel? Er kehrt in seine alte Heimat Südamerika zurück und unternimmt eine strapaziöse Reise über 7.000 Meilen durch Argentinien, durch die unwirtlichen Regionen Feuerlands und über die majestätischen Berge der Anden.
Tschiffely, einer der besten Reiseschriftsteller seiner Zeit, verpackt seine Geschichte in eine Vielzahl von Abenteuern und farbenfrohen Charakteren, darunter Ritte mit Gauchos und Aufenthalte bei den legendären Ona-Indianern. Außerdem schildert „Dieser Weg nach Süden“ die emotionale letzte Begegnung des Abenteurers mit seinen beiden legendären Criollo-Pferden, Mancha und Gato. Mit diesen Pferden war Tschiffely 1925 10.000 Meilen von Argentinien nach Washington DC geritten und lebte nun im Ruhestand in der wilden südamerikanischen Pampa.
Reich illustriert mit Karten und zahlreichen Fotografien des Autors ist „Dieser Weg nach Süden“ ein seltenes Vergnügen für jeden, der sich für die Reisen dieses berühmten Reisenden interessiert. Dieser berühmte Klassiker darf in keiner Sammlung von Pferdereisen fehlen.