Bewertung:

Dieses Buch erforscht die Geschichte und kulturelle Bedeutung der DIY-Kultur und konzentriert sich dabei besonders auf Zines und Musik. Während einige Leser es aufschlussreich und informativ fanden, kritisierten andere die mangelnde Tiefe der Analyse und die schlechte Schreibqualität.
Vorteile:⬤ Faszinierende und unterhaltsame Informationen über die DIY-Kultur
⬤ dient als nützliche historische Quelle
⬤ öffnet den Lesern die Augen für die weite Verbreitung der Lo-Fi-Kultur
⬤ gut für ein jüngeres Publikum, das sich für DIY interessiert.
⬤ Wiederholungen und mangelnde Tiefe im Vergleich zu anderen Quellen
⬤ zahlreiche grammatikalische Fehler und ungünstige Satzstrukturen
⬤ minimale Analyse und Kohäsion
⬤ bietet möglicherweise keine neuen Erkenntnisse für diejenigen, die mit dem Thema vertraut sind.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
DIY: The Rise of Lo-Fi Culture
-Ein wahres Füllhorn an selbstgemachten Werten.... DIY: The Rise of Lo-Fi Culture ist ein Triumph von Anfang bis Ende.... Äußerst empfehlenswert. ---Trakmarx.com.
Ein... umfassender Leitfaden für die Entwicklung der DIY-Kultur, wie wir sie heute kennen. ---Bookslut.com.
Diese Erkundung der Lo-Fi-Kultur verfolgt den Ursprung der DIY-Ethik bis zur Skiffle-Bewegung der 1950er Jahre, der Mail Art, der Black Mountain Poetry und der Avantgarde-Kunst der 1950er Jahre. Es folgt der Punkszene der 1970er und 1980er Jahre bis zur aktuellen Musikszene. Er zeichnet die Entwicklung der Musik außerhalb der Werbemaschinerie nach und untersucht die Politik, die hinter der Produktion von selbstgemachten Aufnahmen und Veröffentlichungen steht.