Bewertung:

Insgesamt wird „Déjà Doomed“ von Edward M. Lerner für seinen fesselnden Plot, seine gut entwickelten Charaktere und seine akribische Aufmerksamkeit für wissenschaftliche Details im Rahmen eines spannenden Science-Fiction-Abenteuers gefeiert. Die Leser schätzen die Mischung aus harter Science-Fiction mit Elementen der Spionage und den Feinheiten der Interaktion zwischen Mensch und Alien vor dem Hintergrund der Mondforschung. Einige Leser merkten jedoch an, dass die detaillierten wissenschaftlichen Beschreibungen für diejenigen, die sich weniger für technische Aspekte interessieren, überwältigend sein könnten.
Vorteile:⬤ Fesselnde Handlung, die Science-Fiction- und Spionage-Elemente miteinander verbindet.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere des Protagonisten Marcus und seiner Frau Valerie.
⬤ Hohe Detailgenauigkeit in Wissenschaft und Technik sorgt für Realismus.
⬤ Fesselnder Schreibstil mit anschaulichen Beschreibungen.
⬤ Hohe Spannung in der Geschichte, die den Leser bei der Stange hält.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass die technischen Details übertrieben waren und Nicht-Science-Fiction-Fans überfordern könnten.
⬤ Einige erwähnten, dass der Anfang zwar fesselnd war, aber aufgrund des komplizierten Weltenaufbaus nicht jeden ansprechen könnte.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
„Heilige Scheiße, das ist ein großartiges Buch.“ - Sci Fi Saturday Night
„Solider Science-Fiction-Ausflug von Lerner“-- Publishers Weekly
„Hier ist ein Autor, den Sie sich unbedingt ansehen sollten“-- Asimov's Science Fiction
Auf der anderen Seite des Mondes, abgeschirmt von der Funkkakophonie der Erde, bauen die Amerikaner ein radioastronomisches Observatorium. Die Russen durchsieben den Staub eines „Mondmeeres“ nach Helium-3 für den Betrieb künftiger Fusionsreaktoren. Kommerzielle Roboter, die von der Erde aus ferngesteuert werden, durchstreifen die nahe Seite des Mondes auf der Suche nach Bodenschätzen. Warum sollte man auf der Suche nach Edelmetallen fernen Asteroiden nachjagen? Einstige Asteroiden müssen nahe unter der viel bombardierten Mondoberfläche liegen.
Dann stößt ein Schürfroboter auf eine ausgetrocknete Gestalt im Raumanzug. Eine außerirdische Gestalt....
Die Amerikaner vom Mondobservatorium stellen Nachforschungen an. In der Nähe des ursprünglichen Fundes, unter der Erde, entdecken sie eine außerirdische Anlage. Die russischen Mondbewohner erkennen, dass die Amerikaner etwas Heimliches vorhaben, und schicken ihr eigenes kleines Team. Jede Gruppe misstraut der anderen... noch bevor die tödlichen „Unfälle“ beginnen. Bis irgendjemand ahnt, welches uralte Übel sie geweckt haben, könnte es schon zu spät sein....
Auch für jeden auf der Erde.