Bewertung:

Die Verfilmung von Doctor Who: The Waters of Mars wird dafür gelobt, dass sie die Geschichte und die Charaktere der Original-Episode erweitert, insbesondere die Tiefe, die Adelaide Brooke und anderen Nebenfiguren verliehen wird. Die Rezensenten heben das schnelle Tempo, den fesselnden Schreibstil und die Treue zur Vorlage hervor, was das Buch zu einem Lesevergnügen für Doctor Who-Fans macht.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und fesselnd
⬤ Erweitert die Hintergrundgeschichten der Charaktere erheblich.
⬤ Temporeich und leicht zu lesen
⬤ Bewahrt den Geist der Original-Episode.
⬤ Zusätzliches Material bereichert die Geschichte und macht sie noch fesselnder.
⬤ Fesselnde Erforschung der moralischen Dilemmata des Doktors.
⬤ Empfohlen für Doctor Who-Fans.
⬤ Einige Charaktere werden weniger entwickelt als andere.
⬤ Nicht alle Elemente der Fernsehfassung sind gleichermaßen fesselnd.
⬤ Für manche Leser kann die emotionale Wirkung der Original-Episode nicht erreicht werden.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
Doctor Who: The Water's of Mars (Target Collection)
„Wasser ist geduldig... Wasser wartet einfach ab. Wasser gewinnt immer! „.
Am 21. November 2059 wird Bowie Base One - die erste menschliche Kolonie auf dem Mars - durch eine nukleare Explosion zerstört. Diese Tragödie ist ein Fixpunkt in der Geschichte. Die Gesetze der Zeit diktieren, dass sie nicht geändert werden kann - nie geändert werden darf.
Der Doktor kommt gerade an, als eine virale Lebensform aus dem Marseis in die Wasserversorgung der Basis entweicht. Ein einziger Tropfen kann einen Menschen in ein schreckliches Monster verwandeln, das die Macht hat, andere zu infizieren. Die Geschichte berichtet, dass die Bedrohung zusammen mit der Basis und allen Menschen darin vernichtet wird. Doch als seine dunkelste Stunde anbricht, beschließt der Doktor, die Regeln zu brechen, wie er es noch nie getan hat...