Bewertung:

In den Rezensionen findet sich eine Mischung aus Bewunderung und Kritik an dem Buch, das in den späten 70er Jahren spielt und in dem der zwölfte Doctor auftritt. Viele Rezensenten schätzen die emotionale Tiefe, den historischen Kontext und die starke Darstellung der Charaktere, während ein Kritiker das Buch für überteuert und zu kurz hält.
Vorteile:Fesselnde Geschichte mit historischem Kontext, gut entwickelte Charaktere, fängt das Wesen des zwölften Doktors ein, schön geschrieben mit emotionaler Tiefe und Humor, bietet Einblick in soziale Themen.
Nachteile:Einige fanden die Auflösung der Handlung unbefriedigend, und ein Rezensent kritisierte das Buch als überteuert für seine kurze Länge.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Doctor Who: The Cradle - a 1970s story
Es ist London, 1978, und die Spannungen sind groß. Seema und ihre Familie haben es nicht leicht, aber sie hat gelernt, den Kopf unten zu halten und keinen Ärger zu machen.
Bis sie und ihre beiden Freunde Terrence und Inderjit beschließen, sich einem Protest gegen die Nationale Front im East End anzuschließen.
Und als der Ärger unweigerlich auf sie zukommt, werden die Freunde durch das Auftauchen eines mysteriösen, scheinbar kaputten Busses gerettet.
Doch im Inneren dieses Busses befindet sich etwas, das keiner von ihnen je gesehen hat. Es ist eine Reise durch die wundervollsten Landschaften, in denen Visionen von Hoffnungen und Träumen die verlorene Gruppe einholen.
Wer - oder was - ist dieser seltsame Ort? Der große, mürrische Mann mit den weißen Haaren könnte die Antworten kennen, aber er scheint genauso verängstigt zu sein wie sie selbst...