Bewertung:

Das Buch „Imaginary Friends“ ist eine nostalgische Hommage an die frühen Jahre von „Doctor Who“, gesehen mit den Augen eines Kindes und einer Mischung aus Erzählungen in der ersten und dritten Person. Es konzentriert sich auf die Abenteuer des Doktors und fängt gleichzeitig die Gefühle des Aufwachsens als Fan der Serie ein. Während viele Kritiken das Buch als wunderbare Hommage an die Serie feiern, vermissen einige aufgrund der kurzen Länge Tiefe und Wert.
Vorteile:⬤ Nostalgische und herzerwärmende Hommage an das frühe 'Doctor Who'.
⬤ Die Mischung der Erzählstile macht den Film interessant.
⬤ Fesselnde Geschichte, die bei den Fans gut ankommt.
⬤ Perfekte Hommage an den ersten und zweiten Doctor der Serie.
⬤ Bringt den Leser zum Schmunzeln und zum Mitfühlen.
⬤ Empfohlen als gute Lektüre für das 60-jährige Jubiläum.
⬤ Sehr kurzer Roman, etwa 100 Seiten, den manche für überteuert halten.
⬤ Einige Aspekte der Geschichte und der Charaktere fühlen sich unterentwickelt an oder wurden bereits in besseren Werken erforscht.
⬤ Kritiker erwähnen Probleme mit der Lesbarkeit und der historischen Authentizität.
⬤ Die Einbeziehung des Charakters des dritten Doktors wird von einigen Rezensenten als verwirrend empfunden.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Doctor Who: Imaginary Friends - a 1960s story
Es ist Weihnachten 1963, als der sechsjährige Gerald beginnt, ein neues Spiel zu spielen: „Daleks“.
Es ist ein Spiel voller Gefahren, Wagemut und schrecklicher, mutierter Monstren. Geralds Eltern halten es anfangs für harmlos.
Doch dann laufen die Dinge aus dem Ruder, als Gerald erfährt, dass Yetis im Keller sind und die Cybermen London überfallen.
Was Geralds Familie im Moment wirklich braucht, ist ein Arzt, der verzweifelt nach Hilfe sucht.