Bewertung:

Das Buch, das als offene Poesie präsentiert wird und als Fortsetzung von „The Angels Take Manhattan“ dient, schafft es nicht, eine kohärente Erzählung und Tiefe zu liefern. Zwar werden gelegentlich interessante Themen im Zusammenhang mit den Weeping Angels und dem Doctor angesprochen, aber die Ausführung ist mangelhaft.
Vorteile:Die Geschichte hat Potenzial, vor allem wenn sie sich auf die Beziehung zwischen dem Engel und dem Doktor konzentriert. Die Thematik der Weeping Angels könnte die Fans begeistern.
Nachteile:Dem offenen Versformat fehlt es an Kohärenz, mit uninspirierten Gedichten, die sich eher wie in Verse gebrochene Prosa anfühlen. Es fehlt an künstlerischer Nuance, Richtung und Verbindung zum Jubiläumsthema, was zu einem Gefühl der Fehlzündung führt. Außerdem passt es nicht in das traditionelle Romanformat.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Doctor Who: The Angel of Redemption - a 2010s story
Ein Gedicht voller Tragik und Schönheit...
Die weinenden Engel sind eine uralte Rasse von schrecklicher Macht.
Sie haben die Fähigkeit, ihre Opfer in der Zeit zurückzuschleudern, und ihre wahre Gestalt ist ein Rätsel - bei ihrem Anblick werden sie zu Stein. So wandern sie durch das Universum, verflucht, sich nie zu sehen.
Aber sie sehen alles andere: den gesamten Verlauf von Zeit und Raum - sogar die Reise ihres tödlichsten Feindes, des Doktors.
In diesem außergewöhnlichen, epischen Gedicht singen die Weeping Angels die Geschichte der Jahre, in denen sie gegen den Doctor gekämpft haben, und alles, was dazwischen liegt, während sie - wie ein griechischer Chor - der Welt ihre tragische Geschichte erzählen.