Bewertung:

Die Rezensionen des Buches „Don Quijote“ zeigen eine Mischung aus Wertschätzung für seinen literarischen Wert und Enttäuschung über die Qualität und Vollständigkeit der erhaltenen Exemplare. Vielen gefielen der Inhalt und der klassische Charakter des Buches, aber es gab auch zahlreiche Beschwerden über beschädigte Exemplare und irreführende Produktbeschreibungen.
Vorteile:Viele Leser lobten die literarische Qualität von „Don Quijote“ und bezeichneten ihn als einen der größten Romane, die je geschrieben wurden, mit Humor, Abenteuer und Tiefgang. In mehreren Rezensionen werden der gute Lieferservice, der insgesamt gute Zustand der erhaltenen Bücher und die anständige Papierqualität hervorgehoben.
Nachteile:Zu den häufigen Kritikpunkten gehören der Erhalt unvollständiger Bände, beschädigte Bücher, schlechte Druckqualität und irreführende Darstellungen des Produkts. Einige Leser waren mit der Größe und Dicke des Buches unzufrieden, da es schwer zu handhaben ist.
(basierend auf 48 Leserbewertungen)
Don Quixote (World Classics, Unabridged)
Don Quijote ist ein spanischer Roman von Miguel de Cervantes Saavedra. Don Quijote wurde 1605 und 1615 in zwei Bänden veröffentlicht und gilt als das einflussreichste literarische Werk des spanischen Goldenen Zeitalters und des gesamten spanischen Literaturkanons.
Als Gründungswerk der modernen abendländischen Literatur und als einer der frühesten kanonischen Romane steht er regelmäßig ganz oben auf den Listen der größten je veröffentlichten belletristischen Werke. Die Geschichte handelt von den Abenteuern eines Hidalgos namens Alonso Quixano, der so viele Ritterromane liest, dass er den Verstand verliert und beschließt, unter dem Namen Don Quijote de la Mancha das Rittertum wiederzubeleben, Unrecht ungeschehen zu machen und der Welt Gerechtigkeit zu bringen. Er rekrutiert einen einfachen Bauern, Sancho Panza, als seinen Knappen, der oft einen einzigartigen, erdigen Witz an den Tag legt, wenn er Don Quijotes rhetorische Reden über das antiquierte Rittertum hält.
Im ersten Teil des Buches sieht Don Quijote die Welt nicht als das, was sie ist, und zieht es vor, sich vorzustellen, er lebe eine ritterliche Geschichte. Im Verlauf des Romans verwendet Cervantes literarische Techniken wie Realismus, Metatheater und Intertextualität.