Bewertung:

Das Buch „Thunderhead“ von Douglas Preston und Lincoln Child spielt im Südwesten und folgt der Archäologin Nora Kelly auf einer Expedition, die die sagenumwobene verlorene Stadt Quivira finden und gleichzeitig die Vergangenheit ihres Vaters aufklären soll. Das Buch kombiniert Spannung, Abenteuer und einen reichen Hintergrund an Geschichte und menschlicher Psychologie und zieht die Leser in eine fesselnde Erzählung voller interessanter Charaktere und lebendiger Landschaften. Es hat jedoch gemischte Kritiken hinsichtlich des Tempos und der Entscheidungen der Charaktere erhalten.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung mit actionreichen Handlungen.
⬤ Lebendige Beschreibungen der Landschaft und Kultur des Südwestens.
⬤ Gut ausgearbeitete Charaktere, insbesondere Nora Kelly.
⬤ Faszinierende Prämisse, die auf archäologischen Geheimnissen und realen historischen Elementen beruht.
⬤ Großartige Charakterdynamik und Humor.
⬤ Hohe Spannung und Nervenkitzel, die den Leser fesseln.
⬤ Langatmige und sich manchmal wiederholende Details, die die Handlung in die Länge ziehen können.
⬤ Einige Charaktere werden als unrealistisch dargestellt oder treffen schlechte Entscheidungen.
⬤ Bestimmte Handlungselemente werden als unplausibel oder unlogisch angesehen.
⬤ Eine beträchtliche Menge an Exposition, die einige Leser als unnötig empfanden.
(basierend auf 612 Leserbewertungen)
Thunderhead
Seit den Tagen von Coronado hat die Suche nach Quivira, der sagenumwobenen verlorenen Stadt aus Gold, Forscher in ihren Bann gezogen.
Die Archäologin Nora Kelly wird durch einen geheimnisvollen Brief auf eine Expedition aufmerksam gemacht, die ihr Vater 16 Jahre zuvor durchgeführt hat - bevor er auf mysteriöse Weise in den abgelegenen Canyons im Südosten Utahs verschwand. Für sie ist es eine Reise, die zahlreiche Rätsel lösen könnte, persönlich und beruflich - oder es könnte die letzte Reise ihres Lebens sein.