Bewertung:

Riptide von Doug Preston und Lincoln Child ist eine fesselnde Schatzsucher-Geschichte, die um die berüchtigte Eicheninsel spielt. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, und die Handlung enthält neben modernen Technologien auch historische Elemente. Während viele Leser das Tempo und die Spannung des Buches genossen, fühlten sich einige vom Höhepunkt und Ende enttäuscht.
Vorteile:Das Buch ist unterhaltsam, voller anschaulicher Details und interessanter Charaktere. Es bietet ein fesselndes Abenteuer mit einer rasanten Handlung, die den Leser in Atem hält. Der Schreibstil ist leicht verständlich und macht das Buch zu einer schnellen Lektüre. Viele Rezensenten sind der Meinung, dass sich das Buch als Sommerlektüre eignet und auch als eigenständiger Roman gut geeignet ist.
Nachteile:Einige Leser fanden das Ende enttäuschend und vorhersehbar im Vergleich zu den früheren Werken der Autorin. Einige bemerkten auch einen Mangel an Tiefe bei bestimmten Handlungsauflösungen und äußerten ihre Frustration über bestimmte geologische Details oder Entscheidungen der Charaktere. Es wurde von einem überstürzten Schluss gesprochen, der dem Aufbau nicht gerecht wurde.
(basierend auf 485 Leserbewertungen)
1695 vergrub ein berüchtigter englischer Pirat seine Beute in einem Labyrinth von Tunneln mit Sprengfallen auf einer Insel vor der Küste von Maine. Seit dreihundert Jahren ist niemand mehr in diese verfluchte und felsige Festung eingedrungen.
Jetzt machen sich ein Schatzsucher und sein millionenschweres Hightech-Bergungsteam auf den Weg, um die Geheimnisse des Labyrinths zu lüften. Zuerst versagen die Computer.
Dann beginnen die Besatzungsmitglieder zu sterben. Die Insel hat ihre Geheimnisse jahrhundertelang gehütet und wird sie nicht kampflos aufgeben.