Bewertung:

Bei dem Buch handelt es sich um eine von Kim Addonizio und Cheryl Dumesnil herausgegebene Anthologie, die sich auf schriftliche Darstellungen von Tätowierungen in verschiedenen Literaturformen wie Belletristik, Memoiren, Gedichten und Anekdoten konzentriert. Es stellt die Tattoo-Kultur auf einzigartige Weise ohne Bilder dar und ermöglicht so eine tiefere Erforschung der persönlichen und gesellschaftlichen Verbindungen zum Tätowieren. Obwohl einige Leser das Buch als veraltet oder uninteressant empfinden, loben viele die vielfältige und hochwertige Auswahl an Texten, die es zu einer wertvollen Sammlung für Tattoo-Enthusiasten und Schriftsteller gleichermaßen macht.
Vorteile:⬤ Vielfältige Sammlung von Schriften verschiedener Autoren
⬤ umfasst Belletristik, Memoiren und Poesie
⬤ leicht in kurzen Abschnitten zu lesen
⬤ bietet verschiedene Perspektiven auf das Tätowieren
⬤ gut redigiert von sachkundigen Personen
⬤ bietet historische Einblicke und persönliche Erfahrungen
⬤ unterhaltsam sowohl für Tattoo-Enthusiasten als auch für allgemeine Leser.
⬤ Einige Leser finden es nicht so interessant oder fesselnd wie erwartet
⬤ das Thema könnte veraltet wirken
⬤ es fehlen visuelle Elemente, die typisch für Tattoo-Bücher sind.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Dorothy Parker's Elbow: Tattoos on Writers, Writers on Tattoos
Früher galten Tätowierungen als Domäne von Bikern und als Übergangsritus in der Armee.
Heute sind sie von den Rändern der Gesellschaft auf die Knöchel von Starlets und die Bizeps von Bankern gekrochen. In diesem Band finden sich Geschichten von Schriftstellern wie Sylvia Plath und Ray Bradbury, die die Erfahrung des Tätowierens einfangen.