Bewertung:

In den Rezensionen zu „Draculas Demeter“ wird das Buch als fesselnde Ergänzung des Dracula-Mythos hervorgehoben und für seinen fesselnden Schreibstil, die Charakterentwicklung und die Fähigkeit, Spannung und Schrecken zu erzeugen, gelobt. Während viele Leser die detaillierte Erzählung und die Erforschung der Charaktere genossen, konzentrierten sich die Kritiken auf Probleme mit der Hörbuchversion, dem Tempo und der gelegentlichen Überbeanspruchung der nautischen Terminologie.
Vorteile:** Gut geschrieben und unterhaltsam mit starker Charakterentwicklung. ** Fängt die Essenz des Gothic Horror ein und bewahrt die Kontinuität mit Bram Stokers Originalroman. ** Durchgehend hohe Spannung, die den Leser fesselt. ** Eine faszinierende Erforschung der Reise der Demeter, die Lücken in der Originalgeschichte schließt. ** Ausgezeichnete Beschreibungen und lebendige Bilder steigern das Leseerlebnis.
Nachteile:** Die Lesung des Hörbuchs ist schlecht ausgeführt, mit Aussprachefehlern und schlechten Akzenten. ** Einige Leser empfanden das Tempo als langsam und lenkten von den Horrorelementen ab. ** Es gibt Probleme mit Tippfehlern, Rechtschreibfehlern und falsch verwendetem Vokabular. ** Zu viele Hintergrunddetails könnten einige Leser überfordern, insbesondere diejenigen, die mit nautischen Begriffen nicht vertraut sind. ** Bestimmte Charakterbögen fühlten sich unterentwickelt an, was zu Verwirrung darüber führte, wer wer war.
(basierend auf 76 Leserbewertungen)
Dracula's Demeter
Juli 1897. Ein tapferer Seekapitän, ein gerissener Flüchtling, ein betrügerischer Koch und ein schöner blinder Passagier machen sich auf den Weg vom unbarmherzigen Schwarzen Meer zu den nebligen Küsten Englands.
Doch im Laderaum des russischen Schoners Demeter lauert ein uraltes Raubtier, das es auf Blut abgesehen hat.
Schon bald nimmt die Reise eine unheimliche Wendung, und die Besatzung erkennt, in welch großer Gefahr sie sich befindet. Wird es einer von ihnen lebend an sein Ziel schaffen?
Zweimaliger Amazon-Bestseller im Bereich Vampir-Horror. Nominiert für den Lord Ruthven Award (2012).