Bewertung:

Das Buch besteht aus einer Haupterzählung über Ersthelfer, die zwei verweste Leichen entdecken, und mehreren kurzen Horrorgeschichten, die von den Ersthelfern erzählt werden, während sie auf den Gerichtsmediziner warten. Die Rezensenten hielten das Buch für eine unterhaltsame Lektüre mit gutem Tempo und einer starken Erzählweise, obwohl die Meinungen über die Qualität der einzelnen Kurzgeschichten auseinandergingen.
Vorteile:Fesselnde und gut geschriebene Erzählung, kluger Aufbau der Geschichten innerhalb der Haupthandlung, unterhaltsame Mischung von Horrorthemen, einige herausragende Geschichten und insgesamt eine unterhaltsame Lektüre.
Nachteile:Nicht alle Kurzgeschichten waren gleich gut, einige wurden als durchschnittlich eingestuft. Gemischte Gefühle über die Gesamtqualität des Anthologieformats.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Seven for the Slab: A Horror Portmanteau
Es ist fast Mitternacht, als ein neugieriger Schnüffler seine Nachbarn tot auffindet.
Er nimmt seinen Verstand zusammen und ruft den Notdienst. Trotz eines Gewitters sind die Hilfssheriffs, die Feuerwehr und ein Krankenwagen schnell zur Stelle.
Aber sie können nichts mehr tun, denn die Opfer sind längst tot. Der Schnüffler bittet die Rettungskräfte nach drinnen, wo sie im Regen auf die Ankunft des Gerichtsmediziners und des Bestattungsunternehmens warten können.
Die Blitze zucken... Der Donner rollt... Und die Kulisse inspiriert die Polizisten, Feuerwehrleute und Sanitäter dazu, sich die Zeit mit spannenden und schaurigen Geschichten zu vertreiben. Und Sie sind eingeladen, sich ihnen anzuschließen.
In Sieben für die Platte spinnt der für den Rondo-Preis nominierte Doug Lamoreux sieben unheimliche Geschichten voller Schrecken und Geheimnisse zu einem betörenden Gebräu.