Bewertung:

Mary Wilsons Autobiografien geben einen detaillierten Einblick in ihr Leben und ihre Erfahrungen mit den Supremes. Sie schildern ihre persönlichen Kämpfe, die Dynamik innerhalb der Gruppe und ihre Beziehungen zu Schlüsselfiguren wie Diana Ross und Berry Gordy. Während viele Rezensenten die Erzählungen faszinierend und aufschlussreich fanden, gibt es gemischte Gefühle über die Tiefe der Kritik an ihren Kollegen und die Gesamtstruktur der Bücher.
Vorteile:Die Bücher sind gut geschrieben und fesselnd, mit einer fesselnden persönlichen Perspektive auf das Leben einer Frau, die immense Höhen und Tiefen erlebt hat. Die Leser schätzten die offene Erzählweise, die einzigartigen historischen Einblicke in Motown und die Darstellung der persönlichen und beruflichen Turbulenzen, denen die Autorin und ihre Gruppe ausgesetzt waren. Viele fanden die Details über Mary Wilsons Leben inspirierend und betonten ihre Unverwüstlichkeit und Stärke bei der Überwindung von Widrigkeiten.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass Mary Wilson sich mit ihrer Kritik an Diana Ross und Berry Gordy zu sehr zurückhielt und hätten sich eine direktere Darstellung der Konflikte gewünscht. Andere kritisierten die Struktur der Bücher und bemängelten einen Mangel an Kontinuität und Klarheit in der Erzählung. Einige Rezensenten zeigten sich enttäuscht über den Grad der Bitterkeit und die eigennützigen Tendenzen, die sie in Wilsons Schilderung der Ereignisse wahrnahmen, und meinten, dass sie in ihrer Erzählung oft das Opfer spielte.
(basierend auf 82 Leserbewertungen)
Dreamgirl & Supreme Faith: My Life as a Supreme
Vor mehr als 40 Jahren brachten drei Mädchen aus den Detroiter Sozialsiedlungen die Welt dazu, "Halt!" zu sagen und auf ihre frischen Harmonien und ihren eleganten Stil aufmerksam zu werden. Mary Wilson, Diana Ross und Florence Ballard wurden von der Motown-Starmaschine gefördert und stürmten mit Hits wie "Baby Love" und "Where Did Our Love Go" die Charts und machten die Supremes nicht nur zu einem Begriff, sondern zu Rock'n'Roll-Legenden.
Der Weg der Supremes zu ihrem Ruhm ist eine Geschichte wie aus dem Märchen - voller Kämpfe, Tragödien und Triumphe. Es ist eine Geschichte, die nur eine der Gründerinnen dieses talentierten Trios mit der Welt teilen kann oder will. In Dreamgirls & Supreme Faith: My Life as a Supreme erzählt Mary Wilson, die Mitbegründerin der Supremes, mutig alle intimen Details des Kampfes der Gruppe um die Spitze der Charts.
Dies ist das erste Buch, das die komplette Geschichte von Marys mutigem Leben erzählt, von ihrer Kindheit über die Blütezeit der Supremes bis hin zur Jahrhundertwende.
Diese wunderschöne Taschenbuchausgabe kombiniert den Bestseller Dreamgirls mit der Fortsetzung Supreme Faith: Someday We'll Be Together, zum ersten Mal in einem Band. Das neue Nachwort bringt Marys fesselnde Geschichte auf den neuesten Stand mit Details über...
- den tragischen Autounfall, bei dem ihr Sohn ums Leben kam - den Tod ihrer Mutter Johnnie Mae und ihrer lieben Freundin Mary Wells - das Großmutterwerden - ihren Frieden mit Berry Gordy und Diana Ross - die Aufnahme in die Rock and Roll Hall of Fame und die Verleihung eines Sterns auf dem Hollywood Walk of Fame Die wunderbare Musik der Supremes ist nicht das Einzige, was der Öffentlichkeit in Erinnerung bleibt. Diana Ross' Drängen auf Dominanz im Trio ist legendär geworden. Mary Wilson spricht offen über Ross' Taktik, sich an Berry Gordy zu klammern und den Aktivitäten der Gruppe ihren Willen aufzuzwingen.
Während der ersten Tourneen drohte Diana beispielsweise damit, Gordy von der Straße zu holen, wenn sich die Männer im Bus nicht nach ihren Vorstellungen verhielten. Sie drängte auch ganz offen darauf, dass Flo aus der Gruppe entfernt wird. Wilson teilt auch offen ihre Gedanken über...
Das nicht enden wollende B der Gruppe.