Bewertung:

Die Autobiografie von John G. Paton ist ein starkes Zeugnis für die verwandelnde Kraft Christi und die Missionsarbeit auf den Neuen Hebriden. Sie beschreibt Patons Weg von einer gottesfürchtigen Erziehung in Schottland bis hin zu seinen herausfordernden Missionserfahrungen und zeigt seinen Glauben und sein Durchhaltevermögen angesichts von Gefahr und Leid unter den kannibalischen Stämmen.
Vorteile:Das Buch wird für seine inspirierende und gut geschriebene Erzählung hoch gelobt. Die Leser schätzen die Fähigkeit, das Interesse durchgehend aufrechtzuerhalten und finden Patons Lebensgeschichte unglaublich motivierend. Viele empfehlen das Buch als unverzichtbare Lektüre für Christen, da es eine tiefgründige Botschaft über Glauben und Durchhaltevermögen enthält.
Nachteile:Einige Leser könnten die lange Einleitung von Piper als unangenehm empfinden, da sie Spoiler enthält, die das Erlebnis der Autobiografie beeinträchtigen könnten. Dies ist jedoch ein kleiner Kritikpunkt im Vergleich zu der insgesamt positiven Aufnahme des Buches.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Thirty Years Among South Seas Cannibals
John G.
Patons Berichte über die Evangelisation unter den Südseekannibalen sind außergewöhnlich, aber was dieses Buch von anderen abhebt, ist, dass es eines der schönsten Zeugnisse der generationenübergreifenden Liebe und Hingabe zwischen einem Vater und einem Sohn enthält, das außerhalb der Heiligen Schrift zu finden ist. In diesem autobiografischen Bericht beschreibt Paton, wie die Liebe und Erziehung seines Vaters ihn darauf vorbereitete, bittere Entbehrungen zu ertragen, in unsagbar schwierigen Umständen auszuharren und der Sünde zu widerstehen.
Aufgrund des treuen Beispiels seines Vaters war Paton in der Lage, genau die Menschen zu lieben und zu Christus zu führen, die versuchten, seine Frau und sein Kind zu essen.