Bewertung:

In den Rezensionen wird ein inspirierender und spannender Bericht über John G. Patons Leben und seine Missionsarbeit auf den Neuen Hebriden hervorgehoben, in dem sein unerschütterlicher Glaube und sein wundersamer Schutz vor Gefahren dargestellt werden. Viele Leser äußern jedoch ihre Enttäuschung über Probleme mit den Ausgaben, die sie erhalten haben, und bemängeln fehlende Seiten und zahlreiche Tippfehler.
Vorteile:Das Buch bietet eine fesselnde Erzählung voller Abenteuer und Glauben, die den Glauben des Lesers an Gott stärkt. Es wird als eine spannende Biografie beschrieben, die Christen motiviert und ermutigt, ihren Glauben zu vertiefen. Die Geschichte von John Patons Hingabe und Widerstandskraft im Angesicht der Gefahr findet bei vielen Lesern starken Widerhall und macht sie zu einer kraftvollen, inspirierenden Lektüre.
Nachteile:Mehrere Rezensenten kritisierten bestimmte Ausgaben des Buches als schlecht produziert, mit Tippfehlern, fehlenden Seiten oder als unvollständig. Einige Leser merkten an, dass das Buch nicht die vollständige Darstellung von Patons Leben sei, was zu Enttäuschungen führte. Auch die Qualität des Lektorats wurde häufig bemängelt, was das Leseerlebnis insgesamt beeinträchtigte.
(basierend auf 42 Leserbewertungen)
John G. Paton, Missionary to the New Hebrides: An Autobiography (History of Vanuatu) (Hardcover)
John G. Paton erzählt offen und anschaulich von seinem bewegten Leben als Missionar auf den Neuen Hebriden - dem heutigen Vanuatu -.
Beginnend mit seiner Erziehung und Ausbildung in Schottland wird schon früh deutlich, dass Paton mit ungewöhnlicher Hingabe und Energie studierte. Entschlossen, ein Mann Gottes zu werden und als Missionar das christliche Evangelium zu verkünden, verlässt der Autor als junger, frisch verheirateter Mann seine Heimat und begibt sich auf die entlegenen Inseln der Neuen Hebriden. Seine Ankunft wird zunächst gut aufgenommen, und er beginnt sofort, sich Wörter in der Stammessprache anzueignen.
Der sprachbegabte Paton übersetzt schließlich einen Großteil der lokalen Sprache und bekehrt die Inseln zum Christentum. Der Weg zu diesem großen Sieg war von tragischem Unglück begleitet: Patons junge Frau erkrankte früh während seiner Mission und starb an Fieber - auch ihr neugeborener Sohn erlag nur wenige Wochen später.