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You Love Your Daddy, Don't You?: A True Tragedy about Sexual Abuse
"Mama, etwas Schreckliches ist mit mir los. In meinem Höschen ist Blut".
Das waren die Worte der siebenjährigen Sarah. Mama sagte ihr, dass sie wohl gestürzt sei und sie sich keine Sorgen machen müsse. Sarah ging traurig weg; ihre Chance auf Hilfe war vertan.
Es war Sarahs Alter, Susie, die Bleistifte und andere Gegenstände in ihre private Wohnung gesteckt hatte. Susie war gekommen, als Sarah erst vier Jahre alt war. Susie war zu Daddys "besonderem" kleinen Mädchen geworden, indem sie auf seinem Schoß saß. Im Gegenzug gab er ihr einen Dollar für jedes Wechselgeld, das sie hatte.
Daddy spielte mit Susies Pipi, und Susie schlief im oberen Schlafzimmer mit ihrem vierzehnjährigen Bruder. Später im Leben tauchten noch zwei andere Persönlichkeiten auf.
Du liebst deinen Daddy, nicht wahr?" wird durch die Erinnerungen von Sarah erzählt. Sie offenbart die Entschlossenheit eines Kindes, trotz schwerwiegender emotionaler, körperlicher und sexueller Misshandlungen zu überleben. Hinzu kam die ständige Vernachlässigung durch beide Elternteile.
Über den Autor:
Sarah Harrison hat mehrere Artikel für den monatlichen Newsletter des Women's Institute for Incorporation Therapy sowie Artikel für spirituelle Zeitschriften geschrieben. Außerdem arbeitet sie ehrenamtlich als Mentorin in einem örtlichen Schulsystem, hilft bei speziellen Gruppenaktivitäten in einem Heim für betreutes Wohnen und berät besorgte Eltern und Teenager auf www.experts.com.
Nach dem Tod ihres Mannes zog Sarah Harrison 2007 von Atlanta, Georgia, in einen Vorort von Charlotte, North Carolina, um in der Nähe ihrer Enkelkinder zu sein. Sie hat sich der Harrison United Methodist Church angeschlossen und ist in der Jugendgruppe, bei Emmaus, Epiphany und Faith Partners aktiv.