Bewertung:

In den Rezensionen wird „Dumpster Doll: Adolescence“ als eine kraftvolle Fortsetzung der persönlichen Geschichte von Michelle Mays gelobt, die ihre Kämpfe und ihre Widerstandsfähigkeit im Pflegefamiliensystem beleuchtet. In der Erzählung werden ernste Themen wie Trauma, Missbrauch und die Notwendigkeit von mehr Unterstützung für Jugendliche, die aus dem Pflegefamiliensystem ausscheiden, angesprochen, aber auch Momente der Hoffnung und Genesung aufgezeigt. Die Leserinnen und Leser sind von Mays' ehrlicher Darstellung gefesselt und warten gespannt auf den nächsten Teil ihrer Serie.
Vorteile:⬤ Fesselnde und fesselnde Erzählung, die den Leser in das Leben von Michelle Mays hineinzieht.
⬤ Hebt wichtige soziale Themen in Bezug auf das Pflegesystem und die Herausforderungen hervor, mit denen Jugendliche konfrontiert sind, die aus der Pflegefamilie herauskommen.
⬤ Zeigt Widerstandskraft und Hoffnung trotz aller Widrigkeiten und inspiriert die Leser.
⬤ Gute Charakterentwicklung und emotionale Tiefe.
⬤ Effektives Co-Authoring, das die Qualität der Erzählung steigert.
⬤ Das Thema ist schwer und kann für manche Leser verstörend sein.
⬤ Einige Rezensionen deuten darauf hin, dass Michelle manchmal mit ihren eigenen Entscheidungen hadert, was ein Streitpunkt für diejenigen sein könnte, die nach klaren Triumphthemen suchen.
⬤ Ein Cliffhanger, der den Lesern Lust auf mehr macht, ohne dass er sofort gelöst wird.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Dumpster Doll: Adolescence
Die „Dumpster Doll“-Serie wird mit „Adolescence“ fortgesetzt, einer Geschichte über den Kampf und den Triumph, die Fallstricke und die Widerstandsfähigkeit eines jugendlichen Pflegekindes.
Michelle und ihre Brüder sind gerade aus der Pflegefamilie entlassen worden, als sie im Süden Ohios wieder mit ihrem Vater zusammengeführt werden. Michelle träumt davon, die Brüche in ihrer Familie zu kitten und das Trauma der letzten zwölf Jahre zu überwinden. Doch als sie die Stabilität und Führung einer liebevollen Pflegefamilie verlässt, stellt sie fest, dass ihr alleinerziehender Vater an einer PTBS leidet und nicht in der Lage ist, sie und ihre Brüder zu erziehen.
Als Michelle beginnt, sich ohne Anleitung in der Pubertät zurechtzufinden, werden die üblichen Teenager-Probleme zu ernsteren Hindernissen, und sie landet wieder in einem Pflegeheim. Gerade als sie auf die Beine kommt und entschlossen ist, den Kreislauf zu durchbrechen, wird sie aus dem Pflegesystem entlassen und muss feststellen, dass es wieder einmal an ihr liegt, ihre Zukunft zu sichern.
Jede Herausforderung droht, diese Zukunft zu trüben, aber ein Geist der Unverwüstlichkeit und ein zähes Durchhaltevermögen lassen sie weitermachen - durch Armut, Übergriffe, Obdachlosigkeit, komplizierte Familiendynamik, Jugendarrest und die schwerste Entscheidung ihres Lebens.