Bewertung:

Kevin Barrys „Dark Lies the Island“ ist eine Sammlung von dreizehn Kurzgeschichten, die von humorvoll bis ergreifend reichen und oft Themen des modernen irischen Lebens und die Kämpfe seiner Figuren behandeln. Kritiker loben die Erzählweise, die Entwicklung der Charaktere und Barrys eindrucksvolle Sprache, auch wenn einige Leser den allgemeinen Ton zu düster finden.
Vorteile:⬤ Außergewöhnlicher Schreibstil mit reicher Sprache und lebhaften Beschreibungen.
⬤ Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und nachvollziehbar.
⬤ Die Sammlung enthält herausragende Geschichten wie „Fjord of Killary“ und „Beer Trip to Llandudno“, die sowohl Humor als auch Tiefgang aufweisen.
⬤ Bietet einzigartige Einblicke in das moderne irische Leben und die menschlichen Gefühle.
⬤ Viele Leser fanden es fesselnd und zum Nachdenken anregend.
⬤ Einige Geschichten könnten für manche Leser zu düster oder deprimierend sein.
⬤ Nicht alle Geschichten sind gleichermaßen fesselnd; einige werden im Vergleich zu den Höhepunkten als durchschnittlich angesehen.
⬤ Leser, die abendfüllende Romane bevorzugen, könnten die Kurzgeschichten unbefriedigend finden.
⬤ Themen wie Verzweiflung und Frustration sind vorherrschend, was für manche Leser abschreckend wirken könnte.
(basierend auf 65 Leserbewertungen)
Dark Lies the Island: Stories
Kevin Barrys köstlich verruchte Sammlung Dark Lies the Island hält, was sein virtuoser und preisgekrönter Debütroman City of Bohane verspricht.
Er etabliert sich damit endgültig als Weltklasse-Wortkünstler und meisterhafter Geschichtenerzähler.