Bewertung:

Das Buch regt zum Nachdenken an und ist eine unterhaltsame Lektüre, die durch fantasievolles Erzählen eine Vision einer nachhaltigen Zukunft vermittelt. Es erforscht Themen wie Gemeinschaft, Anpassungsfähigkeit und das Potenzial für Harmonie zwischen der menschlichen Gesellschaft und der Natur in einer Welt nach dem Kollaps. Die Erzählung kombiniert Drama, Humor und soziale Kommentare und bietet gleichzeitig Einblicke in nachhaltige Lebenspraktiken.
Vorteile:Fesselnde und phantasievolle Erzählung, zum Nachdenken anregende Ideen, gut geschriebene Erzählung, humorvolle und dramatische Elemente, positive Erforschung von Gemeinschaft und Anpassungsfähigkeit, Einblicke in nachhaltiges Leben und die Gesellschaft nach dem Kollaps, sympathische Charaktere und eine fesselnde Liebesgeschichte.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser waren der Meinung, es fehle ein konkreter Anstoß zur Verwirklichung des vorgeschlagenen nachhaltigen Lebensstils, und andere merkten an, dass der untypische Schreibstil vielleicht nicht für jeden etwas sei. Es besteht auch das Gefühl, dass das Konzept in zukünftigen Fortsetzungen weiterentwickelt werden muss.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Through the Eyes of a Stranger
Will Bonsall hat viele Berufe ausgeübt, seit er „zurück aufs Land“ gegangen ist, darunter Goldsucher, Zeichner, Totengräber, Landstreicher, Musiker, Holzfäller und Künstler, aber er betrachtet die Subsistenzlandwirtschaft als seinen einzigen wirklichen Beruf.
Er ist Direktor des Scatterseed Project, das er gegründet hat, um zur Erhaltung der gefährdeten Kulturpflanzenvielfalt beizutragen. Sein erstes Buch, Through the Eyes of a Stranger (Xlibris, 2010), ist ein Öko-Roman, der in einer nachhaltigen Gesellschaft der Zukunft spielt.
Will lebt mit seiner Frau Molly Thorkildsen und zwei Söhnen in Industry, Maine, und betreibt dort Landwirtschaft.