Bewertung:

Die John-Grey-Reihe fesselt die Leser weiterhin mit einer spannenden Geschichte, einer fesselnden Charakterentwicklung und einer Mischung aus Humor und Mystery. Die neueste Folge spielt im siebzehnten Jahrhundert und behandelt die Themen Mord und Hexerei, wobei sie sowohl unterhaltsame als auch nachdenklich stimmende Elemente enthält.
Vorteile:⬤ Ausgezeichnete Charakterentwicklung, insbesondere von John Grey und seiner Frau Aminta.
⬤ Gute historische Recherchen verleihen der Erzählung mehr Tiefe.
⬤ Fesselnde und unterhaltsame Rätsel mit überraschenden Wendungen.
⬤ Humorvoller Schreibstil, der bei den Lesern gut ankommt.
⬤ Jedes Buch der Serie baut auf den vorangegangenen Bänden auf und macht sie zu einer befriedigenden Lektüre.
⬤ Probleme mit der Verfügbarkeit des neuesten Buches im kanadischen Kindle Store.
⬤ Einige Leser müssen vielleicht die Serie lesen, um die Beziehungen zwischen den Charakteren voll zu verstehen.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Bleak Midwinter
Der fünfte historische John Grey-Krimi.
1668.
John Grey ist jetzt Friedensrichter und lebt mit seiner neuen Frau Aminta in dem Herrenhaus, das er nach dem Tod seiner Mutter geerbt hat.
Als das Dorf durch einen starken Schneefall vom Rest der Welt abgeschnitten ist, wird George Barwell tot im Wald entdeckt. Grey wird gerufen, um die entsetzlich entstellte Leiche zu untersuchen. Es geht das Gerücht um, dass der Angriff das Werk des Teufels war, da das Opfer nur wenige Tage vor seinem gewaltsamen Tod von der angeblichen Hexe Alice Mardike verflucht worden war.
Als Barwells Schwiegervater die Dorfbewohner dazu bringt, Alice zu entführen und sie in den Mühlenteich zu werfen, um zu sehen, ob sie als Hexe schwimmt oder als unschuldige Frau ertrinkt, erklärt sich Grey bereit, den Mord zu untersuchen: Sein Hauptverdächtiger ist der Mann, der die Hexenjagd anführt.
Doch wenn Grey das Geheimnis um George Barwells Tod nicht innerhalb einer Woche lösen kann, wird Mardike wegen Hexerei vor Gericht gestellt - und das Urteil steht bereits fest...
Großes Lob für L. C. Tyler.
Tyler jongliert mit seinen Figuren, dem Witz der Geschichte und den cleveren Einzeilern mit perfekter Balance“, schreibt die Times.
Ein rasantes Tempo, lebendige Dialoge, boshaft-witzige Einzeiler, gewürzt mit Raffinesse... Warum sollten wir nicht mehr von John Grey wollen? ' The Bookbag.
Ein schwindelerregender Strudel aus Handlung und Gegenhandlung“, Guardian.
Ann Cleeves: „Ich war von John Greys erster Szene an verführt.
Ungewöhnlich gut gelungen“ Helen Dunmore.