Bewertung:

Alan K. Bakers Roman „Dyatlov Pass“ erforscht das reale Geheimnis des Dyatlov-Passes durch eine Mischung aus Fakten und Fiktion und bietet eine plausible, auf Fiktion basierende Theorie über den Tod von neun Wanderern im Jahr 1959. Das Buch hat gemischte Kritiken hinsichtlich des Tempos, der Entwicklung der Charaktere und des Erzählstils erhalten, wird aber für seinen fesselnden Schreibstil und die faszinierenden Prämissen geschätzt.
Vorteile:Der Roman zeichnet sich durch eine fesselnde Handlung mit einer gut recherchierten Integration von Fakten und Fiktion, interessanten Wendungen und einem spannenden Erzählstil aus. Die Leser fanden den Schreibstil des Autors fesselnd, und viele schätzten die Mischung aus Wahrheit und Spekulation, die die Erzählung realer erscheinen ließ. Das Buch hat eine fesselnde Qualität, die die Aufmerksamkeit des Lesers fesselt.
Nachteile:Viele Leserinnen und Leser bemängelten das langsame Tempo am Anfang und in einigen Teilen des Buches, was es schwierig machte, sich auf das Buch einzulassen. Einige fanden die Entwicklung der Charaktere unzureichend, was dazu führte, dass man sich von der Geschichte abgekoppelt fühlte. Außerdem entsprach das Ende nicht den Erwartungen einiger Leser und ließ sie nach einem langen Aufbau unbefriedigt zurück.
(basierend auf 121 Leserbewertungen)
Dyatlov Pass: Based on the true story that haunted Russia
Sehr fesselnd, bringt Vergangenheit und Gegenwart geschickt zusammen und gipfelt in einem verblüffenden, übernatürlichen Ende“ - A Right Guide Read Im Februar 1959 begibt sich eine Gruppe von Freunden auf eine Skitour zu einem abgelegenen Berg im nördlichen Ural.
Etwas tötete sie... Als eine Rettungsexpedition schließlich ihr Lager fand, entdeckte sie, dass sich die neun Freunde aus unbekannten Gründen den Weg aus ihrem Zelt herausgeschnitten hatten (anstatt einfach die Klappen zu öffnen) und halb unbekleidet und ohne Schuhe den Berg hinunter flohen.
Einige waren an Unterkühlung gestorben, während andere seltsame Verletzungen aufwiesen, die laut einem Gerichtsmediziner einem Autounfall mit hoher Geschwindigkeit entsprachen. Einer von ihnen war offenbar die Zunge entfernt worden. Alarmiert und verwundert stufte die sowjetische Regierung den Fall als streng geheim ein und sperrte die Region für die nächsten drei Jahre für alle Zivilisten ab.
Jahre später wird ein Mann entdeckt, der erschöpft und verängstigt in der Wildnis umherirrt... Der Dylatov-Pass basiert auf einem jahrzehntelangen Geheimnis, das Russland heimsuchte.