
Reading Dylan Thomas
Eine Sammlung von Aufsätzen über Dylan Thomas, Lesekultur und seinen Platz in den Studien der Moderne
Ruhig mit einem Buch zurücklehnen.
Ein Ohr an die Hi-Fi-Anlage geklebt.
Einen Bibliotheksstapel durchforsten.
Das Flimmern des Fernsehers.
Eine Website geht online... Nur wenige Dichter haben so bemerkenswerte Szenen und Interpretationsweisen inspiriert wie Dylan Thomas. Die Mittel, mit denen wir auf sein Werk zugreifen und darauf reagieren, waren noch nie so vielseitig, und diese Sammlung wirft ein neues Licht darauf, was es bedeutet, eine so vielfältige Kunst zu "lesen". Indem er über die Parameter des Lebensbuchs und der nachwirkenden Interpretationsgemeinschaften hinausgeht, widmet sich Reading Dylan Thomas ausführlich den Problemen und Freuden der Entschlüsselung von Thomas im 21. Jahrhundert, arbeitet seine Schulden und Wirkungen heraus, spürt seinem Einfluss auf spätere Künstler nach und zeigt Wege auf, seine eigenen eigenwilligen Lesepraktiken zu verstehen. Von Kurzgeschichten bis zu Memoiren, von Gedichten bis zu Rundfunksendungen, von Briefen bis zu Filmen, von Manuskripten bis zu Gemälden - das in diesem Band behandelte Material legt den Grundstein für eine neue Betrachtung von Thomas' formaler Vielseitigkeit und seiner unverwechselbaren Beziehung zur literarischen Moderne.
Schlüsselmerkmale
⬤ Bewertet die Bandbreite von Thomas' kreativem Schaffen, von Kurzgeschichten bis zu Memoiren, Gedichten bis zu Rundfunksendungen, Briefen bis zu Filmen, Manuskripten und Gemälden.
⬤ Zieht neu entdeckte Manuskripte und Archivmaterial in Großbritannien und Nordamerika heran.
⬤ Eine unverwechselbare Kombination aus Kulturgeschichte, close reading und kritischer Theorie.