Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Die meisten kritisieren die Qualität der Aufmachung, während sie die Schönheit der Gedichte selbst schätzen. Viele Benutzer finden die physische Kopie schlecht produziert und schwer zu lesen, während einige die originelle Kunstfertigkeit der Gedichte schätzen.
Vorteile:Die Gedichte selbst sind wunderschön und gut geschrieben, und einige Leser bringen ihre große Bewunderung für die Arbeit des Autors zum Ausdruck. Es wird erwähnt, dass sie schnell und präzise geliefert werden.
Nachteile:Das Buch ist schlecht produziert, viele Seiten sind unleserlich oder schlecht formatiert. Mehrere Rezensenten merkten an, dass es sich eher wie eine billige Fotokopie anfühlt, als ein professionell veröffentlichtes Werk. Auch die Kindle-Version wird kritisiert, weil sie praktisch unlesbar ist.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
A Book of Verses
Dieses Frühwerk von William Ernest Henley wurde ursprünglich 1893 veröffentlicht und wird nun mit einer brandneuen einleitenden Biografie neu aufgelegt. A Book of Verses“ ist eine Anthologie von Henleys schönen und bewegenden Gedichten, die die Sammlung ‚In Hospital‘, die Sammlung ‚Life and Death‘ und andere Balladen und Sonette enthält.
William Ernest Henley wurde am 23. August 1849 in Gloucester, England, geboren. 1867 bestand Henley die Prüfung der Oxford Local Schools und machte sich auf den Weg nach London, um sich als Journalist zu etablieren.
Leider wurde seine Karriere immer wieder durch lange Krankenhausaufenthalte unterbrochen, da er sich wegen eines kranken rechten Fußes weigerte, diesen amputieren zu lassen. Während eines dreijährigen Aufenthalts im Royal Infirmary of Edinburgh schrieb und veröffentlichte Henley seine Gedichtsammlung „In Hospital“ (1875).
Diese Veröffentlichung ist vor allem deshalb bemerkenswert, weil sie zu den frühesten Beispielen für freie Verse in England gehört. Henleys bekanntestes Werk ist sein Gedicht Invictus“ aus dem Jahr 1888.
Es ist ein leidenschaftliches und trotziges Gedicht, das er nach der Amputation seines Beins als Demonstration seiner Widerstandsfähigkeit geschrieben haben soll.