
A Solitary Girl
Sie sprechen zu mir, Vicks. Celandine umarmt Vicky im windgepeitschten Kensington Gore. „Sie sprechen zu mir vom Himmel.
London 1921. Die 24-jährige Celandine Greenstreet will Sinfonien schreiben, aber sie verbirgt ein erstaunliches Geheimnis. Was ist der schreckliche Riss, der sich zwischen ihr und Alex auftut? Warum wird Celandine von der Estreham Academy verstoßen? Wer tritt nach zehn Jahren Trennung wieder in ihr Leben? Was sind die schockierenden Lügen, die der einzige Mann, den sie je geliebt hat, ihr erzählt?
Dies sind nur einige der brennenden Fragen, die in dieser geschickten und sorgfältig ausgearbeiteten, aber dennoch erschütternden Geschichte von Celandines Leben in den Jahren nach dem Großen Krieg beantwortet werden müssen. Die außerordentlich begabte Musikerin kämpft ständig darum, ihre geistige Gesundheit zu beweisen, ihre Ziele zu erreichen und ihre Unschuld an dem schrecklichen Verbrechen zu beweisen, dessen sie beschuldigt wird.
In „A Solitary Girl“ dringt die Erzählung tief in aufgewühlte Seelen ein, zeigt uns die Grenzen und Gefahren der Psychiatrie des frühen zwanzigsten Jahrhunderts und spinnt ein komplexes Netz aus Trauer, Ehrgeiz, Liebe und Hass, durchzogen von einer Prise Humor.