Bewertung:

Die Rezensionen zu diesem Buch zeigen eine große Unzufriedenheit unter den Lesern, insbesondere in Bezug auf das Ende, das ihrer Meinung nach keinen zufriedenstellenden Abschluss der Serie darstellt. Viele bemängelten Tippfehler und eine überhastete Erzählweise. Einige äußerten, dass ihnen die früheren Bücher der Reihe gefallen haben, fühlten sich aber vom letzten Teil enttäuscht.
Vorteile:Einige wenige Rezensenten wiesen darauf hin, dass die früheren Teile der Reihe unterhaltsam waren und dass Leser, die erwachsene Western schätzen, dennoch etwas an dem Inhalt finden könnten.
Nachteile:Das Ende wird allgemein als unbefriedigend und verwirrend kritisiert und zieht unvorteilhafte Vergleiche mit klassischen Filmen nach sich. Beanstandet werden das Fehlen eines abschließenden Buches (Buch 10), ein überhastetes Tempo und zahlreiche Tipp- und Grammatikfehler im gesamten Text.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Angel for Hire
Liz Archer - trotz ihres Spitznamens - ist ein Teufelskerl. La Isla Bonita, eine mexikanische Stadt, in der nur Frauen leben.
Montalva, ein skrupelloser Banditenführer, der in dieser Stadt sein revolutionäres Hauptquartier errichten will. Liz Archer, auch bekannt als „Angel Eyes“, und Tate Gilmore, die den Auftrag haben, La Isla Bonita zu schützen, und die die gleichen Schießkünste, Triebe und das gleiche Bett haben.
Zusammen mit ein paar Revolvermännern (die den Bonita-Frauen gerne Training und eine gute Dosis Liebe geben) ergibt das einen höllischen Kampf. Und eine Wahnsinnsgeschichte.