Bewertung:

Die Rezensionen zu „Fly Me to the Morgue“, einem Teil der „Rat Pack Mysteries“-Reihe von Robert J. Randisi, heben die unterhaltsame Darstellung des Las Vegas der 1960er Jahre hervor, in der sich die reale Kultur der Prominenten mit spannenden Krimis vermischt. Die Rezensenten schätzen die nostalgische Kulisse, die Einbindung berühmter Persönlichkeiten wie Bing Crosby und den unbeschwerten Eskapismus, den diese Geschichten bieten. Einige Leserinnen und Leser merkten jedoch an, dass der Reiz der Serie nachlassen könnte, da der Reiz der Neuheit mit den letzten Folgen nachlassen könnte.
Vorteile:⬤ Fesselnde und unterhaltsame Krimis, die leicht zu lesen sind.
⬤ Nostalgische Darstellung des Las Vegas der 1960er Jahre und seiner Promi-Kultur.
⬤ Starke Charakterentwicklung und Integration von Persönlichkeiten aus dem wirklichen Leben, die das Leseerlebnis verbessern.
⬤ Temporeiche und unterhaltsame Geschichten, die Lust auf mehr machen.
⬤ Geeignet für eine lockere und unterhaltsame Lektüre, insbesondere für Fans des klassischen Hollywood.
⬤ Einige Rezensenten sind der Meinung, dass die Neuartigkeit der Serie in den letzten Büchern nachlässt.
⬤ Die Krimis sind nicht besonders tiefgründig oder verzwickt.
⬤ Gelegentliche Probleme mit der Grammatik und der Erzählstruktur.
⬤ Einige Fans sind der Meinung, dass es den Handlungssträngen im Laufe der Serie an Frische mangeln könnte.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Fly Me to the Morgue
Bing Crosby möchte ein Pferd kaufen, um seiner anderen Leidenschaft zu frönen - wenn er nicht gerade mit Bob Hope Golf spielt. Doch als sein Trainer in Vegas nicht auftaucht und er den Besitzer des Pferdes tot auffindet, beginnen die Probleme zu wachsen. Zeit für Eddie G und Jerry, ihn zu retten. Sie werden dabei von Dean Martin und Frank Sinatra unterstützt, die in der Stadt sind, um den Beginn von Frank Juniors Karriere zu sehen. Doch schon bald steigt die Zahl der Leichen - und die Temperatur - in die Höhe...
(LOB FÜR RAT PACK KRIMIS)
"Dieser luftige Krimi ist ein ungetrübter Spaß." Booklist über I'm a Fool to Kill You.
"Randisi fängt den Glanz, den Glamour, die Korruption und das Verbrechen der damaligen Zeit perfekt ein, indem sie die Rat-Pack-Gang mit liebevollem Respekt und beträchtlichem Scharfsinn einsetzt." - Publishers Weekly über Luck Be a Lady, Don't Die.
"Der langjährige Krimi-Veteran Randisi hat SINATRA, MARTIN, DAVIS JR. und ihre Freunde, die KINGS OF COOL, in all ihrer Vegas-Pracht eingefangen.... Mit einem sympathischen, aber versierten Protagonisten, einem tiefen Verständnis der Vegas-Kultur und des Stils der sechziger Jahre sowie einer offensichtlichen Vorliebe für das Rat Pack liefert Randisi einen stilvollen, denkwürdigen Gewinner ab" - The Baltimore Sun über Everybody Kills Somebody Sometime.
"Ein RAT-A-TAT WHODUNIT (der) an Drogerie-Pulp-Fiction erinnert... Randisi beschwört eine Männerwelt im Haifischlederanzug herauf, in der es von Alkohol (und) Weibern nur so wimmelt... ein schnelles Vergnügen... mit einer auffälligen Fassade."- The Washington Post über Everybody Kills Somebody Sometime.